Authentische und professionelle Bilder im Business – worauf du bei Bildern für deine Social Media Kanäle achten solltest

Im ersten Teil meines Artikels zum Thema Authentizität ging es darum, zu beleuchten, wie wichtig es ist, auf den Bildern, die im Idealfall ein Profi von dir für dein Business macht, wirklich echt zu sein und dich so zu zeigen, wie du wirklich bist. Und dich nicht hinter einem „Business-Kostüm“ zu verstecken. 

Du findest diesen Artikel hier: Authentizät || Teil 1

Aber wenn wir mal ehrlich sind, machen diese Bilder nur einen kleinen Teil von dem aus, was du an Material benötigst, um deine gesamte Kommunikation visuell zu gestalten. Denn auch Social Media Kanäle wollen ja bespielt werden und/oder ein thematisch passendes Bild für einen Blog-Artikel wird immer wieder benötigt. 

Logistisch und finanziell ist es eher nicht umsetzbar, alle Bilder, die man braucht, von einem Profi machen zu lassen und  immer genau das Bild parat zu haben, mit dem man einen Social Media Post oder einen Blog-Artikel bestmöglich unterstützen kann. Das braucht es aber auch gar nicht. Denn in vielerlei Hinsicht geht es ja gerade um Nähe und den Aufbau von Vertrauen. Und nicht um Distanz durch perfekte Hochglanz-Bilder. 

Wie kann es aber am besten gehen, wenn du dich einerseits authentisch zeigen möchtest und gleichzeitig auch so, dass deine Follower im Idealfall sofort wissen, das ein Post von dir ist und dich in deiner ganzen Professionalität wahrnehmen? 

Das erwartet dich:

Authentisch UND professionell bei den Alltagsbildern für deine Social Media Posts

Natürlich geht es darum, dich ehrlich und nahbar zu zeigen in deinem Business. Also durchaus auch mit all dem, was nicht Hochglanz und perfekt ist. Denn Menschen kaufen von Menschen.

Als Markenexpertin weiß ich aber um die Mechanismen, nach denen Kommunikation und insbesondere Werbung funktioniert. Nichts anderes als Werbung ist das, weshalb wir auf Social Media Kanälen kommunizieren: Wir wollen für uns, für unser Angebot werben. Daher möchte ich davon abraten, das „ach… Menschen kaufen doch von Menschen… da ist es schon okay, wenn nicht alles perfekt ist“ zu lässig zu nehmen. Es ist wichtig, gezielt zu kommunizieren – und mit dem klaren Blick darauf, dass es zwar um Nähe und Vertrauen – am Ende aber immer um dein Business geht.

Es ist vollkommen okay, wenn die Bilder, die eine „schnellere Durchlaufzeit“ haben, NICHT perfekt sind. Authentisch heißt ja letztlich, sich echt und unverstellt zu zeigen. Trotzdem sollte das bitte niemals bedeuten, dass es egal ist, wieviel oder wenig Aufmerksamkeit du deinen Bildern schenkst, denn – und das ist leider eine bittere Wahrheit in der aktuellen Zeit: Wir haben leider nur wenige Sekunden Zeit, um im Overload der Reizüberflutung und des Informations-Wahnsinns wahrgenommen zu werden. 

Wenn dein Bild nicht in kürzester Zeit für Aufmerksamkeit sorgt und mit irgendetwas aus der Masse heraussticht, wirst du nicht gesehen… und wenn dein Bild im nächsten Schritt nicht schnell auch dir zuzuordnen ist, dann wird dein Post zwar vielleicht wahrgenommen – aber nicht anhaltend mit dir in Verbindung gebracht. 

Es wird also immer wichtiger, eine Bildsprache für sich zu entwickeln, die dir klar zuzuordnen ist. Was genau sich hinter dem Begriff „Bildsprache“ verbirgt und wie du dich DEINER ganz eigenen nähern kannst, darüber habe ich in meinem Artikel zum Thema Bildsprache geschrieben

Aufmerksamkeit, bitte. Und dann Erinnerung. 

Wenn du keine klare Bildsprache (oder auch eine grafische Gestaltung, die den Betrachter mit dir in Verbindung bringt) für dich entwickelst, kann es dir zwar gelingen, aufmerksamkeitsstarke Fotos zu machen. Falls diese aber so ähnlich sind, wie die von 20 anderen auch, dann hast du davon nichts.

Ich nehme aktuell an einer Challenge auf Instagram teil, bei der täglich ein Thema vorgegeben ist. Einige der TeilnehmerInnen haben klar erkennbare Posts, bei denen ich sofort sehe „Ah, das ist ein Post von XY!“  Meist sind das die Personen, die mir wirklich etwas über sich mitgeben und denen ich gerne folge, weil ich erkennen kann, zu welchem Thema ich was bei ihnen bekomme. 

Es gibt aber leider auch unglaublich viele Posts, bei denen die Bilder total austauschbar sind. Das Thema „Frühling“ bspw. lockt geradezu damit, irgendetwas Florales zu zeigen. Wenn ich aber nun 10 schöne Bilder von aufblühenden Pflanzen sehe: An wen soll ich mich erinnern? Und wenn es dann nicht klarer wird, wenn ich mir das Profil anschaue… dann bin ich leider genauso schnell wieder weg, wie ich gekommen bin. Und das ist genau das, was wir aus unternehmerischer Sicht vermeiden sollten: Nicht erinnert zu werden.

Ich habe nichts gegen florale Bilder und selbst schon welche genutzt. Aber, gerade wenn du ein Bild nutzt, dass erst einmal ein generisches Motiv ist, achte unbedingt darauf, dass du es zu DEINEM Motiv machst und der Betrachter es sofort mit dir in Verbindung bringen kann. 

Wenn du diese beiden Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, bist du auf einem guten Weg! 

Ich möchte gerne einmal den Fokus darauf legen, was passieren kann, wenn du aufhörst, nur „irgendwie“ zu posten und anfängst, diesen Part strategisch zu betrachten. Hä? „Ich poste doch aber strategisch“ magst du jetzt vielleicht denken. „Ich habe einen Content-Plan und erstelle meine Posts im Voraus. Und ich mache meine Posts mit Canva.“ 

Ja, das kann gut sein. Um etwas zu verdeutlichen, was ich meine, möchte ich dir gerne zwei Fragen stellen.

  1. Wenn du einem Außenstehenden 20 Bilder hinlegen würdest – 10 davon wären von dir… und die anderen 10 wären von anderen Personen: Würde der Betrachter genau die 10 Bilder, die von dir sind, auch dir zuordnen? Könnte er/sie erkennen, was von dir ist? 
  2. Lösen deine Bilder eine Emotion beim Betrachter aus? Auch dann, wenn du deine ganz persönliche Erinnerung, die du mit dem Bild verbindest, einmal wegnimmst? Wenn du davon ausgehst, dass der Betrachter NUR das Bild sieht und keine weitere Information hat: Wird das Bild eine Emotion auslösen? 

Wenn du diese beiden Fragen mit einem klaren JA beantworten kannst, bist du schon auf einem guten Weg. Falls du bei einer der beiden Fragen zähneknirschend aber einräumen musst, dass es vielleicht ein oder sogar zwei Neins gibt, möchte ich dich motivieren, einmal genauer hinzuschauen, an welchen Stellschrauben du drehen kannst. 

Um es etwas anschaulicher zu machen, möchte ich dir von einer aktuellen Kundin von mir erzählen. 

Kerstin Bovensiepen. Knit.Ding.

Kerstin ist Strickdesignerin aus Leidenschaft und betreibt aktiv einen Blog und einen Instagram-Account: Knit.Ding. Sie verkauft die Anleitungen für ihre Strickdesigns in ihrem Shop auf ihrer Website – soweit so gut. Für etwas, das als reines Hobby begonnen hat, also eigentlich total okay. Je erfolgreicher das alles aber „quasi von allein“ lief, umso größer wurde natürlich der Gedanke, dass da doch etwas mehr möglich sein müsste. 

Kerstin hat an meinem ersten Bildsprache Bootcamp teilgenommen und bereits an diesem Wochenende in fotografischer Hinsicht spürbare Fortschritte gemacht. Okay, sie hat auch vorher schon viel für ihren Instagram-Account fotografiert, da sie ihre Produkte ja zeigen wollte. Aber… wenn ich ganz ehrlich bin (und sie weiß das, denn natürlich haben wir darüber gesprochen): Wahnsinnig emotional waren ihre Bilder nicht. Meist waren es gut fotografierte Produkte. Mehr nicht. Das, was ein  wirkliches Kribbeln und „unbedingt-haben-wollen“ / „uuuuh, das ist toll!!!“– Gefühl ausgelöst hat, war nicht über die Fotos zu spüren. 

Nachdem sie am Bootcamp-Wochenende gemerkt hat, mit wie wenig Aufwand man bereits einiges erreichen kann im Hinblick auf bessere Bilder, hat sie sich dazu entschlossen in mein Gruppen-Programm zu kommen, um noch tiefer einzusteigen. Die aktuelle Runde des Programms ist gerade zu Ende gegangen und ich bin begeistert und beeindruckt über die Entwicklung, die sie dort gemacht hat.

To make a long story short: Kerstin hat jede Woche Quantensprünge gemacht und nicht nur die anderen Teilnehmerinnen mit ihrer Motivation angesteckt und inspiriert – nein, es ist genau das passiert, weshalb ich meine Programme entwickelt habe und mein Wissen weitergeben möchte.

Links ein Ausschnitt von Kerstins Instagram-Profil im Januar 2021. Sie hat zu diesem Zeitpunkt den Fokus darauf gelegt, ihre Produkte einfach „abzubilden“ – ohne sich aber wirkliche Gedanken darüber zu machen, welche Aussage sie eigentlich treffen möchte und was sie bei ihren Followern mit dem Bild auslösen.

Rechts ein Ausschnitt über einige Posts aus dem April 2021.  „Nackte“ Produktabbildungen gibt es nicht mehr. Natürlich zeigt sie nach wie vor ihre Designs – inzwischen aber so, dass sie bewusst inszeniert sind und allein dadurch schon viel einladender wirken. Im Hintergrund der Produkte ist immer noch etwas in Unschärfe zu erkennen, mit dem sie Nähe schafft und den Betrachter einlädt, in ihr Atelier zu kommen … selbst wenn die Tür meist geschlossen bleibt. Die Tür findet übrigens als wiederkehrendes Element auf den meisten Bildern statt und ist nun nicht mehr „nur weißer Hintergrund“ wie früher, sondern bewusst inszenierter Teil ihrer Motive. Sowohl darüber, als auch über die Farbstimmung, die Kerstin für sich gefunden hat, haben ihre Bilder einen klaren, wiedererkennbaren Look gefunden, der ihr absolut entspricht. Sie zeigt sich absolut authentisch – ihre Bilder strahlen aber deutlich mehr Professionalität aus als noch vor wenigen Monaten. 

Deutliche Steigerungen in der Reichweite und mehr Interaktion!

  • Kerstin hat über den Zeitraum von weniger als 3 Monaten die Likes bei ihren Instagram-Posts von ca. 250 vorher auf aktuell konstant zwischen 350 und 400 steigern können.
  • Im letzten Monat hat sie knapp 20% mehr Konten erreicht als im Vormonat.
  • Auf ihrem Blog verzeichnet sie mehr als doppelt so viele Leser wie vorher.
  • Darüber hinaus kann sie jetzt schon feststellen, dass sie ihre Follower deutlich stärker an sich bindet, denn nicht nur die Zahlen der Likes, auch die der Kommentare gehen konstant nach oben. 

All das liegt nicht nur an den viel kraftvolleren Bildern, sondern auch daran, dass sie ihre Stories zu den Posts anders schreibt. Denn es sind nicht nur ihre Fotos, die emotionaler geworden sind und eine Unverwechselbarkeit durch ihren klaren Look haben –auch in ihrem Mindset hat ein Shift stattgefunden: Sie tritt in ihrer Sprache endlich als die Designerin in Erscheinung, als die sie sich schon lange selbst wahrnimmt. Wo die Texte zu ihren Posts früher oftmals den Anschein eines unverbindlichen Kaffeeplausches hatten, wird nun spürbar, dass sie eine ernstzunehmende Designerin ist, die mit viel Liebe, Herzblut und Fachwissen ihre Designs entwickelt. Sie nimmt ihr Business ernst und das ist sprachlich zu spüren. Da spricht nicht mehr die Hobby-Strickerin, sondern die Unternehmerin, die ein Business aus ihrer Leidenschaft gemacht hat. 

Kerstin war durchaus skeptisch am Anfang, ob eine klare Bildsprache, bei der sie sich nicht verstellen muss und die sie weiterhin komplett authentisch zeigen darf, wirklich so einen Unterschied machen wird. Jetzt, am Ende des Programms ist sie total happy, dass sie in sich investiert hat, weil sie bereits nach so kurzer Zeit sehen kann, welchen „Samen sie hier gepflanzt“ hat

Auf dem linken Post aus dem Januar 2021 zeigt Kerstin zwar etwas anderes, als „nur“ ihr Produkt – sie bettet dieses in ein Setting ein. Textlich bleibt sie aber komplett unverbindlich und gibt ihrem Leser keine wirklich relevante Botschaft mit. 
Auf dem rechten Post aus dem April 2021 behält sie die gleiche, lockere Tonalität, die ihr entspricht. Aber sie vermittelt ihren Lesern über ihre Wortwahl, dass sie eine Designerin ist, die sich intensiv mit ihren Designs beschäftigt. Und darüber hinaus gibt „ganz nebenbei“ einen Tipp mit, der für ihre Follower hilfreich ist.
Die Anzahl der Likes spricht für sich. 

Die Schritte, die Kerstin gegangen ist.

Was hat Kerstin genau getan, um diesen Erfolg innerhalb so kurzer Zeit zu verzeichnen: 

  1. Kerstin hat den Blick nach innen gerichtet: Was macht sie aus und wofür will sie wirklich stehen? Eine Auseinandersetzung mit ihren Werten und Qualitäten ebenso wie das Verständnis von sich und ihren Designs als Marke haben den Grundstein gelegt,
  2. Sie hat sich erstmals damit auseinandergesetzt, welche Bilder auch von anderen sie eigentlich ansprechen … und was für einen Look sie für sich aktiv gestalten möchte.  
  3. Sie hat ein paar fotografischen Grundregeln gelernt, um ihre Bilder bewusst zu gestalten.
  4. Sie hat sich intensiv damit beschäftigt, was sie ihren Followern mitgeben will – und WIE sie ihre Stories mit dieser Klarheit erzählt
  5. Schlussendlich haben kleine Kniffe der Bildoptimierung das Gesamtpaket abgerundet und ihr den Look gebracht, mit dem sie jetzt strahlend nach außen geht. 
 

Kleiner Aufwand – großer Effekt. 

Mit dem Drehen an ein paar kleinen, aber wesentlichen Stellschrauben und der Auseinandersetzung mit ein paar zentralen Fragen über und zu sich selbst gelingt es, einen großen und wirklich spürbaren Schritt in der eigenen Außendarstellung zu gehen. 

Alle Bilder, die Kerstin macht, macht sie immer noch selbst. So, wie vorher auch. Der Unterschied ist, dass sie sich über die Kraft der Marke bewusst geworden ist – und über die Kraft, die darin liegt, emotionale Bilder zu machen und kleine Geschichten zu erzählen. Und damit eine Begehrlichkeit zu wecken. Anstatt weiter ihre Produkte nur technisch sauber zu fotografieren. 

Okay, vielleicht denkst du jetzt „Jaaaa, die Kerstin hat es ja auch leicht – die bietet Produkte an und kann etwas zeigen. Ich bin Coach und/oder habe eine beratende Tätigkeit. Da kann ich gar nichts zeigen… für mich gilt das so nicht“

Lass mich dir an dieser Stelle sagen: Das stimmt nicht. Das Umlegen des Schalters findet im Kopf statt. An einer Stelle, an der es noch überhaupt nicht darum geht, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung angeboten werden. 

Was du anbietest, ist vollkommen egal. Wichtig ist, dir bewusst darüber zu werden, dass du nur wenig Zeit hast, um auf Online-Kanälen auf dich aufmerksam zu machen. Und das es absolut sinnvoll ist, diese wenige Zeit so zu nutzen, dass deine Bilder nicht nur der Türöffner sind, um die Story danach zu lesen, sondern dass diese Bilder dich und das, was dich ausmacht auf eine authentische Art zeigen sollten, mit der du Vertrauen und Nähe aufbauen kannst. 

Ein kleiner Tipp für „on-the-go“: 

Eine Wiedererkennbarkeit über ein Layout oder den Einsatz einer bestimmten Schrift oder grafischen Darstellung unterstützen dich natürlich darin, wiedererkennbar zu sein. Grafiken und Schriften lösen aber keine Emotionen aus. Sobald du deine Follower emotional abholen möchtest, brauchst du Fotos.

Authentische Bilder, die deine Follower dir zuordnen können, weil sie etwas haben, das sie mit dir verbindet. Bitte nutze keine Stockbilder. Denn die sind zwar sehr wahrscheinlich aufmerksamkeitsstark, weil gut fotografiert. Sie sind aber austauschbar, generisch und stellen keine Verbindung zu dir her. 

Bevor du etwas postest, mach dir Gedanken über das Foto, das du auswählst. Nur, wenn du dir über deine Botschaft klar bist, kann auch eine klare Botschaft beim Betrachter ankommen. 

Wenn du jetzt gerne einen ersten Schritt gehen möchtest, um auf deinen Social Media Kanälen deine Sichtbarkeit zu erhöhen… dann schau doch mal, ob mein Freebie mit 10 einfachen Tricks für mehr Sichtbarkeit durch kraftvolle Bilder etwas für dich ist. In einem ausführlichen pdf erkläre ich dir, auf was du achten und vor allen Dingen: was du ganz leicht umsetzen kannst beim Fotografieren mit dem Smartphone.  Hier geht’s zum pdf.

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Hi. Ich bin Kerstin.

Ich bin erfahrene Markenexpertin, leidenschaftliche Bilder-Geschichten-Erzählerin und absoluter Augenmensch.

Über 20 Jahre habe ich in Werbeagenturen Kampagnen für nationale und internationale Marken auf die Straße gebracht. Parallel habe ich als Fotografin zahlreiche Projekte umgesetzt.

Mit meiner Expertise als Fotografin rücke ich dich als erfolgreiche Unternehmerin ins richtige Licht . Darüber hinaus zeige ich dir, wie du mit einfachen Handgriffen selbst genau die Fotos mit deinem Smartphone machen kannst, die es braucht, um genau die Geschichten zu erzählen , die deine Community mit dir verbindet. 

Geschichten mit Bildern habe ich schon immer erzählt – lange bevor der Begriff Storytelling im Business angekommen ist. Seit über 25 Jahren habe ich immer eine Kamera (früher eine analoge 35mm-Kamera, heute mein Smartphone) dabei, um Geschichten aus meinem Alltag festzuhalten. Früher als private Erinnerung. Heute, weil ich weiß, dass einem überall im Alltag Motive begegnen, die mit einer Business-Botschaft zusammengebracht werden können.

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