Storytelling mit Bildern – wie geht das eigentlich?

Storytelling ist in aller Munde und du wirst wahrscheinlich schon mehr als einmal darüber gestolpert sein im Rahmen deiner Business-Kommunikation.

Was ist denn nun aber eigentlich damit gemeint? Und wie kannst du es für deine Business-Kommunikation sinnvoll nutzen? Ohne erstmal lange deine Lebens-Story groß zu analysieren und dein WARUM zu finden. 

Klar, so ganz grundsätzlich ist es nicht verkehrt, wenn du dein WARUM kennst und es kann auch nicht schaden, ein paar Gedanken darauf zu verwenden, welche Aspekte in deinem Leben dich an den Punkt gebracht haben, an dem du heute in deinem Business stehst. Und was davon dich auszeichnet und abgrenzt von anderen, die ähnliches anbieten wie du.

Für die “kleinen Stories” in deiner alltäglichen Kommunikation in Social Media hilft dir das aber meist nicht wirklich weiter. Denn da willst du ja nicht immer die große Geschichte in anderen Facetten erzählen, sondern mit möglichst wenig Aufwand deine Sichtbarkeit in Gang bringen und mit regelmäßiger Frequenz etwas posten, was dich im Idealfall optimal mit deinen KundInnen verbindet UND nicht allzu viel Zeit verschlingt.

Storytelling mit Bildern ... so einfach kann es sein!

Kleine, feine Alltagsstories.

Wenn ich über Storytelling spreche, lege ich das Augenmerk auf kleine Alltagsstories und gar nicht so sehr auf die großen Geschichten. Mit ein bisschen Übung gibt es davon nämlich wahnsinnig viele – und die meisten davon lassen sich ganz wunderbar mit einer Business-Botschaft in Verbindung bringen. Auf charmante Art und so, dass dein Gegenüber etwas von dir erkennen – und sich mit dir verbinden – kann. 

Gepaart mit den richtigen Bildern bekommst du so mit wenig Aufwand nicht nur deine Botschaften untergebracht, sondern bleibst auch in Erinnerung bei deiner Zielgruppe.

Ein Beispiel gefällig? Von dem Klassiker, den ich immer wieder höre? 

“Ich sitze doch nur am Schreibtisch, … was soll ich denn da schon groß erzählen oder zeigen?”

Ganz ehrlich? Eine ganze Menge! 

Wie du arbeitest (oder wie es an deinem Schreibtisch aussieht), offenbart mir eine ganze Menge über dich – und schafft eine Verbindung, wenn wir ähnlich ticken oder ich einfach sympathisch finde, was ich von dir sehe. Versinkst du im Chaos? Oder ist alles super clean und aufgeräumt? 

Nehmen wir mal an, du möchtest mich mitnehmen in deinen Arbeitsalltag – dein Schreibtisch gibt aber nix her, was du mir zeigen willst. Du steckst gerade mitten in einer Launch-Vorbereitung und versinkst im Chaos, weißt nicht, wo oben und unten ist. Wenn du mir dieses Chaos nicht zeigen magst (was ich total verstehe!), du aber deinen Followern gern etwas darüber erzählen würdest, wo du aktuell stehst (-> ein bevorstehender Launch ist eine großartige Business-Info), zeig mir doch einfach etwas anderes als deinen Schreibtisch, etwas, das den Begriff „Chaos“ auf andere Art transportiert:

  • Ein wilder Laubhaufen bei einem kurzen Spaziergang, um den Kopf frei zu bekommen
    Erzähl mir etwas darüber, dass auf deinem Tisch gerade ebenso viel Chaos herrscht, wie auf diesem Laubhaufen, du aber weißt, dass sich alles lichten wird im Laufe des Prozesses. Ebenso, wie die Natur auch dafür sorgt, dass alles wieder in eine Ordnung kommt. 
  • Der Haufen Klamotten, der wild verstreut im Kinderzimmer liegt
    Lass mich wissen, dass gerade überall, wo du hin siehst, Chaos herrscht und du nicht weißt, womit du anfangen sollst. Glaub mir, alle Mütter, die dieses Chaos ebenfalls kennen, werden sich in so einem Moment mit dir verbunden fühlen, still in sich hinein lächeln und nicken, weil sie es ebenfalls kennen. 

Beide Varianten sind großartige Möglichkeiten, um auf charmante Weise davon zu berichten, dass du einen Launch vorbereitest – denn natürlich packst  du den Link mit in den Beitrag. 😉 Diese kleinen Geschichten machen noch etwas: Sie zeigen mir etwas von dir als Mensch und schaffen die Verbindung, die so wichtig ist, wenn ich irgendwann einmal von dir kaufen will. Denn ich kaufe niemals nur deine Expertise, sondern immer auch ein Stück von dem, WIE du bist.

Mit kleinen Handgriffen verkaufst du auf diese Art aus deinem Business, ohne das es sich verkäuferisch anfühlt. 

Klingt gut? 

BILD 1: Mit diesem Bild habe ich von meinem ersten Freebie erzählt. Ein kleiner Post am Morgen, der etwas über mich erzählt: Ich liebe die Ruhe am Morgen und brauche erstmal einen großen Latte Macchiato, um auf Touren zu kommen. Diese beiden Randinfos scheinen nicht so wichtig, sie lassen dich aber etwas persönliches von mir wissen, ohne dass ich privat werden muss. Und ich gebe dir so ganz nebenbei eine Info darüber, dass es bald ein Freebie von mir geben wird.
BILD 2: Die gleiche Perspektive zu einer anderen Uhrzeit. Mit dem Fokus darauf, das mir Journaling wichtig ist, um meinen Fokus zu halten und meine Business-Vision zu manifestieren. Und das für mich Klarheit in vielerlei Hinsicht ein wichtiger Wert ist. Im Kopf ebenso wie für den Körper – weshalb es hin und wieder gesunde Gemüsesäfte bei mir gibt.
BILD 3: Dies ist meine Form von Chaos auf dem Tisch – in dem Sinne, dass sich die Arbeit türmt. Bei allem Wahnsinn auf der To-Do-Liste (Ordner, Bücherstapel, Notizen, emails, …) lasse ich dich über den Buddha im Vordergrund wissen, wie wichtig mir ist, mich zwischendurch zu erden und wieder zur Ruhe zu kommen. Einfach zu atmen. 

-> Hättest du gedacht, dass alle 3 Bilder aus exakt derselben Position aufgenommen sind? Sie zeigen dir jedesmal einen anderen Ausschnitt und erzählen damit eine andere Geschichte. Jede Story aus dem Alltag. Jede Story gibt dir etwas von mir preis. Persönlich, nicht privat.

Ein weiteres Beispiel:

Liebst du es super clean und bekommst deine Gedanken nicht sortiert, wenn etwas in Unordnung ist? Und mit genau so einer klaren Struktur und einem gut erkennbaren Fahrplan arbeitest du als Coach mit deinen Kunden. Schau mal in deinem Umfeld, ob du irgendwo etwas Grafisch-klares siehst, eine Struktur, die so deutlich erkennbar ist, dass du dieses Bild auf den Aspekt der “Aufgeräumtheit” übertragen kannst. 

Ein Mauerwerk, Pflanzen, die eine geradlinige Struktur aufweisen, die Krimis in deinem Regal nach Farben sortiert, ein simples Motiv, das farblich sehr reduziert und aufgeräumt ist, … halte einmal die Augen offen und schau, was du in deinem Umfeld so siehst. Du wirst staunen, was sich alles für Stories in einem Business-Kontext verwenden lässt.

BILD 1: Stein auf Stein. Ordentlich aufeinander geschichtet. Die Substanz für Bauwerke. So ein Motiv ist eine wunderbare Metapher für Substanz auch im Business 
BILD 2: Die Natur zeigt an den spannendsten Stellen Struktur – selbst bei so farbenfrohen Blüten wie dieser
BILD 3: Simpel und sehr reduziert. Ein weißer Schwan in dunklem Wasser. Viel reduzierter und klarer kann ein Foto fast nicht sein. Ein Alltagsmotiv und so stark. Daran bleibt das Auge hängen, wenn ein solches Motiv im überfüllten Social Media Feed zu sehen ist.

-> Fällt dir auf, dass ich hier gleich auf zwei Bildern mit dem Text „Klarheit“ arbeite? Klarheit ist einer meiner wichtigsten drei Werte, die mich in meinem Leben – im Business wie privat –begleiten. Er hat viele Facetten und lässt sich daher ganz wunderbar auch über die unterschiedlichsten Motive transportieren. 
Welches ist dein wichtigster Wert und wie kannst du ihn visuell transportieren? Überleg doch mal.

Aus langweiligen Themen spannende Stories machen? Ernsthaft? 

Mit ein bisschen Übung lässt sich so ziemlich jedes Thema – auch, wenn es noch so langweilig erscheint – in eine spannende Story packen. Und mit etwas Relevantem aus deinem Business verbinden. In eine Story von sagen wir mal 2200 Zeichen, die dir bspw. Instagram für einen Beitrag zur Verfügung stellt. Das sind eine Menge Zeichen und mit der richtigen Brücke zwischen einem Motiv und dem Text kannst du sie hervorragend nutzen, um klare Business-Botschaften zu platzieren UND dabei etwas über dich preiszugeben. Etwas persönliches, um Verbindung zu schaffen. Du musst mir dabei nichts aus deinem Privatleben erzählen.

Du willst wissen, wie du selbst solche Ideen findest? Wünscht dir mehr Beispiele und Impulse, vielleicht eine Anleitung dazu?

Dann hab ich etwas für dich: Vom 20.–22.02.2024 gebe ich einen kostenlosen LIVE Workshop zum Thema Smarte Fotos für Social Media.

An drei Tagen widmen wir uns genau diesem Thema. Wir schauen darauf, WARUM Stories so wichtig sind und WIE du deine ganz eigenen, kleinen Stories findest.

Und ich zeige dir, wie du zu JEDER Idee für eine Story ein Bildmotiv findest, das du mit ein paar einfachen Handgriffen selbst fotografieren kannst. Denn auch das ist gar nicht so schwer, wenn du ein paar Parameter kennst und beachtest. Und die bringe ich dir bei. Denn Bild und Story können für dich als wirklich kraftvolle Einheit für dich arbeiten und die Menschen zu dir bringen, die auch wirklich zu dir passen.

Wie klingt das für dich? Hast du Lust, dabei zu sein?
Dann schau mal hier: https://www.kerstinsoennichsen.com/smarte-fotos-fuer-social-media-ws-2024/

Du siehst – Stories lassen sich prima erzählen, ohne das du zwingend auf den Bildern drauf sein musst. Denn da ist ja oft die Herausforderung: Immer nur Selfies ist langweilig… und oft auch ohne wirkliche Aussage. Vielleicht magst du dich selbst auf Bildern auch gar nicht so, auch das kommt ja vor. Und mit dieser Art des Storytellings hast du konstant ein unerschöpfliches Füllhorn – alles, was du dafür brauchst, ist ein geöffneter Blick auf die Dinge in deinem Umfeld. 

Wenn du mir etwas länger folgst, wirst du sehen, dass ich diese beiden Playmobil-Figuren immer wieder zeige in meiner Arbeit. Die Playmobil-Fotografin hat mein Sohn mir aus seinem Bestand geschenkt mit den Worten „Das bist du, Mama!“ Er selbst ist der Junge auf dem Mountainbike. Wir zwei sind ein eingeschweißtes Team – im realen Leben und als kleine Spielfiguren.

Mit der Art Storytelling, wie ich sie dir oben beschreibe, gelingt es dir, persönlich und nahbar zu sein, ohne das du dich ständig zeigst. Magst du mit mir noch einen Schritt weitergehen? 

Denn natürlich geht das auch, wenn du selbst mit auf den Bildern ist. Storytelling 2.0 sozusagen – auf diese Art erzählst du nicht nur Geschichten, sondern rückst deine Einzigartigkeit und Besonderheit als Unternehmerin in den Fokus und stärkst deine Personal Brand.

 

Was ein Schraubenschlüssel und ein feuerspeiender Spielzeugdrache mit Ernährung zu tun haben 

Vor einiger Zeit durfte ich die großartige Claudia Nichterl fotografieren. Sie ist Doktor der Ernährungswissenschaften und bildet integrative ErnährungsberaterInnen aus.  Claudia ist eine absolute Rebellin und Visionärin in ihrem Bereich, betrachtet die Dinge “anders” als viele andere ihrer Branche und stellt bei aller Wissenschaft immer in den Vordergrund, dass Ernährung nicht dogmatisch sein, sondern leicht gehen soll. Sie verbindet auf ungewöhnliche Weise das Beste aus Ost und West und zeigt, wie Ernährung anders geht. Entsprechend war auch das Briefing, mit dem wir beide in den Shooting-Tag gegangen sind. 

Claudia ist absolut offen und mutig mit mir ins Shooting gegangen und hatte keine Scheu davor, auch mal eine Grimasse zu schneiden, wenn es für die Story hilfreich war. 

Hast du eine Idee, was ein Schraubenschlüssel mit Ernährung zu tun hat? Und ein feuerspeiender Spielzeugdrachen? Oder was wir mit einem Playmobil-Clown angestellt haben? 

Nicht? Versteh ich. Ist auch erstmal etwas weiter weg. Genau das ist es aber, was für Aufmerksamkeit sorgt! Claudia erzählt Geschichten. 

Mit dem feuerspeienden Drachen hat sie ein sehr einprägsames Bild dafür, das Lebensmittel wie bspw. Kaffee durchaus mal Sodbrennen verursachen können. Und natürlich hat sie eine Lösung für dich, wenn du etwas gegen dein Sodbrennen tun möchtest. 

BILD 1: Ein feuerspeiender Drache und eine Tasse Kaffee – sinnbildlich für Sodbrennen, den Kaffee bei manchen Menschen verursacht. Natürlich weiß Claudia, wie du hier gegensteuern kannst. Und genau diese Info nimmst du mit, wenn du den Post (den es heute noch nict gibt, weil das Shooting gerade erst war) liest.
BILD 2: Ein Schraubenschlüssel und ein fragender Blick? Viele Ärzte behandeln Krankheiten, indem sie versuchen, das Leiden zu reparieren. Oftmals wird dabei aber außer Augen gelassen, an der Wurzel zu reparieren – also schon bei der Ernährung zu beginnen.
BILD 3: Claudia ist Visionärin durch und durch. Mit ihrer Art, Ernährung zu betrachten, verfolgt sie das klare Ziel, mindestens 1 Million Menschen zu mehr Gesundheit und Lebensfreude verhelfen.
BILD 4: Ein Playmobil-Clown auf dem Stapel der vielen Bücher, in denen Claudia ihr Wissen und tolle Rezepte preisgibt? Lernen darf ganz leicht sein. Und Spaß soll es machen. In ihrer Ausbildung zur integrativen Ernährungsberatung steht Spaß weit oben auf der Liste.

Weißt du was? 

Ich wette mit dir, die Sache mit dem Sodbrennen merkst du dir. Obwohl es in meinem Artikel hier gar nicht um Ernährung geht. Du merkst es dir, weil es ein starkes Bild ist. Ein ungewöhnliches Motiv im Kontext mit Ernährung,  aber ein sehr kraftvolles. 

Genau das ist, was Storytelling mit Bildern kann: Als Betrachter von außen lernst du den Menschen – in diesem Fall Claudia – kennen und siehst, dass sie Dinge anders macht. Du erkennst auf den ersten Blick, was sie in ihrer Arbeit ausmacht. Und magst es. Oder magst es nicht. Wenn du ihre Zielgruppe bin, bleibst du. Wenn du ihren Ansatz nicht magst, habt ihr beide keine Zeit miteinander verschwendet. Im Sinne des Branding perfekt! 

Natürlich könnte sie dir auch ganz „klassisch“ etwas über Sodbrennen erzählen, wissenschaftlich vielleicht sogar, um ihre Expertise zu untermauern – in Social Media wäre das aber dann schnell ein austauschbarer Post. Einer, bei dem vom Inhalt wahrscheinlich nicht viel hängen bleiben würde und damit einer, bei dem du dich am Ende nicht daran erinnerst, welche der 5 Ernährungsberaterinnen, denen du folgst, dir diesen Tipp gegeben hast. Das Bild mit dem feuerspeienden Drachen wirst du schnell mit der „Ernährungs-Rebellin“ Claudia Nichterl verbinden. Denn mal ganz ehrlich: Die grundlegende Expertise, dass Kaffee Sodbrennen auslösen kann wird dir jeder Ernährungswissenschaftler erzählen können. Es auf eine so spielerische Art zu machen, zeigt dir – zusätzlich zu ihrer Expertise – auch noch etwas über sie als Person, schafft eine Verbindung. Du weißt nach einigen solcher Motive, WAS du bei ihr WIE bekommst. 

Und inhaltlich ist ein solches Bild so viel stärker als ein Portrait, auf dem nur Claudia zu sehen ist. 

Storytelling mit Bildern hat viele Facetten und kann so einfach sein! 

Wenn du Lust hast, mit und von mir zu lernen, wie du auch solche starken Stories für dein Business erzählen kannst – sei beim LIVE Workshop Smarte Fotos für Social Media mit dabei. Hier geht’s zur Anmeldung: https://www.kerstinsoennichsen.com/smarte-fotos-fuer-social-media-ws-2024/

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Hi. Ich bin Kerstin.

Ich bin erfahrene Markenexpertin, leidenschaftliche Bilder-Geschichten-Erzählerin und absoluter Augenmensch.

Über 20 Jahre habe ich in Werbeagenturen Kampagnen für nationale und internationale Marken auf die Straße gebracht. Parallel habe ich als Fotografin zahlreiche Projekte umgesetzt.

Mit meiner Expertise als Fotografin rücke ich dich als erfolgreiche Unternehmerin ins richtige Licht . Darüber hinaus zeige ich dir, wie du mit einfachen Handgriffen selbst genau die Fotos mit deinem Smartphone machen kannst, die es braucht, um genau die Geschichten zu erzählen , die deine Community mit dir verbindet. 

Geschichten mit Bildern habe ich schon immer erzählt – lange bevor der Begriff Storytelling im Business angekommen ist. Seit über 25 Jahren habe ich immer eine Kamera (früher eine analoge 35mm-Kamera, heute mein Smartphone) dabei, um Geschichten aus meinem Alltag festzuhalten. Früher als private Erinnerung. Heute, weil ich weiß, dass einem überall im Alltag Motive begegnen, die mit einer Business-Botschaft zusammengebracht werden können.

2 Kommentare zu „Storytelling mit Bildern – wie geht das eigentlich?“

  1. Wie es auf meinem Schreibtisch aussieht verrät eine Menge über mich. Hmmm. Eigentlich ist es da recht übersichtlich und aufgeräumt im Moment jedoch nicht so wirklich. Tatsächlich passt das zu meinem aktuellen Zustand so kurz vor Weihnachten. Vielleicht sollte ich davor mal eine Bilderserie machen. Jeden Tag ein Schreibtischfoto. Du hast mich auf eine tolle Idee gebracht. Liebe Grüße Anna

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