Puuh, und wieder ein Artikel, bei dem ich glücklicherweise nicht allzu lange nachdenken muss, was denn nun mein nächster Blogpost sein könnte. Danke auch in Woche 3 der Content Society an Judith Peters für das vorgegebene Thema – es fällt mir bereits jetzt zunehmend leichter, zu schreiben. Wie mir der Schnabel gewachsen ist. Nach wie vor mit dem Gedanken „Blog like nobody’s reading“ – entweder du magst es oder eben auch nicht. 😉
Was wird dich in diesem Artikel erwarten?
Ich nehme dich ein bisschen mit dorthin, was ich in diesem Jahr vorhabe – und vor allem, was ich in diesem Jahr anders machen werde als im letzten Jahr. Fast eine profane Aufzählung also.
Meine Top 10 an Dingen, die ich 2022 ändern werde
1. Ich werde mir mehr Pausen gönnen.
Ja, du liest richtig! In den letzten anderthalb Jahren, seitdem ich mich mit meiner Business-Idee auf den Weg gemacht habe, habe ich unfassbar viele Stunden gearbeitet. Und eigentlich hatte ich doch den Schritt ins Unternehmertum gewagt, damit ich endlich eine bessere „Work-Life-Balance“ habe. Ich arbeite gerne und habe nichts gegen Tage mit vielen Stunden. Insbesondere dann nicht, wenn ich Dinge tue, die ich liebe.
ABER: Ich habe mich aus einem bestimmten Grund auf den Weg in diese Selbständigkeit gemacht. Ich wollte nicht mehr durch meine Tage hetzen und am Abend kaputt umfallen, mit dem Gefühl, mich selbst …und auch meinen Sohn… zu vernachlässigen.
In meiner letzten Festanstellung bin ich morgens um 7:30 Uhr mit meinem Sohn aus dem Haus zur Schule gehetzt, um danach von Potsdam nach Berlin zu fahren – einen Teil mit dem Auto, einen weiteren mit S- und U-Bahn. Nachmittags hab ich im Büro hektisch alles stehen und liegen zu lassen und in der S-Bahn den Laptop weiterhin auf dem Schoß gehabt, danach durfte ich im Feierabendverkehr in Potsdam im Stop-and-Go stehen … und schlußendlich kam ich groggy im Hort an, um meinen Sohn selten vor 16:30 Uhr einzusammeln. Beide groggy – er vom Hort, ich vom Ritt durch den Tag. Der einzige Vorteil damals war: Ich habe dann wirklich (okay, meistens… nicht immer) Feierabend gemacht. Es gab dann zwar Zeit mit meinem Sohn, aber keine Pausen für mich.
Nicht zuletzt weil ich mehr Raum für Pausen und eine bewusste Einteilung meiner Zeit haben wollte, habe ich mich damals auf diesen Weg in die Selbständigkeit gemacht.
Leider stelle ich fest, dass ich mir in meinem ersten Jahr im Business Pausen und bewusst genossene Zeit nicht so genommen habe, wie ich das vorhatte. Pausen gab es viel zu wenige und meinen Sohn hab ich auch viel zu oft beiseite geschoben mit Worten wie „warte, ich muss nur noch kurz…“, „ich hab gleich noch einen Zoom-Call…“, usw. Ich bin wieder durch den Alltag gehetzt, wenn auch vom Home-Office aus und mit kurzen Wegen. Ich habe aber viel zu oft NICHT das Büro zugemacht, sondern die Tage einfach von morgens bis abends durchlaufen lassen.
Daher ist für mich in diesem Jahr ein ganz wichtiges Ziel, mir Raum für Auszeiten zu schaffen! Bewusste Pausen. Und Feierabend. Punkt.
Kleine Momente der Entspannung.
Bild 1: Im Urlaub mit meinem Sohn – viel zu lange her, aber dieses Jahr darf so etwas wieder sein.
Bild 2: Ein kleiner entspannter Moment, als ich meinen Sohn vom Hort abgeholt und dort auf ihn gewartet habe. Und einfach genossen habe, dass die Frühlingssonne scheint.
Bild 3: Mit dem SUP-Board auf dem See… das kam 2021 viel zu kurz.
Bild 4: Immerhin: Fast jedes Wochenende eine Gesichtsmaske … diese Mini-Auszeiten hab ich zumindest in der ersten Hälfte des Jahres nicht vernachlässigt.
2. Ich werde meine Vision nicht aus den Augen verlieren.
Mein Business ist mit einer Vision gestartet, wo ich mich in einigen Jahren sehen werde. Klar formuliert und visualisiert für den Sommer 2025. Ich habe ein Bild vor Augen gehabt, wo ich dann sein mag. Im Hinblick auf mein Business und auch auf meine Lebenssituation. Dieses Bild, das mir am Anfang so viel Auftrieb für meinen Start gegeben hat, habe ich im letzten Jahr oft nicht mehr gesehen. Ich war gefangen in meinem Alltag und bin durch meine Arbeitstage, -wochen, -monate gehetzt. Und war auf einmal wieder in einem Hamsterrad gefangen.
Meine Vision ist groß und wunderschön. Und dieses Bild möchte ich mir viel stärker wieder vor mein inneres Auge holen und oft klar visualisieren. Und manifestieren.
3. Mein Perfektionismus darf hin und wieder einfach mal zu Hause bleiben.
Jajaja… dieser Perfektionismus.
Im Sommer 2020, als ich mich ganz gründlich mit den Werten beschäftigt habe, die für mich wichtig sind, bin ich wieder einmal über meinen Perfektionismus gestolpert. Und habe ihn – danke an meinen Coach Anna Rischke – umformulieren können in „Professionalität„. Das klang für mich nahbarer als der Perfektionismus über den ich schon so oft gestolpert bin… und auch immer noch und immer wieder stolpere.
Und im Sommer 2020 habe ich es geschafft, meinen Perfektionismus einfach mal auszuschalten – als ich mich auf einen Prozess eingelassen habe, in dem ich innerhalb von 10 Wochen meinen ersten Online-Kurs entwickelt habe im Rahmen des Kickstart-Programms meiner Mentorin Sigrun. Ein toughes Programm, in dem man aber eine so klare Struktur hat, dass man gar keine Chance hat, nach links und rechts zu schauen… oder zu viel über das nachzudenken, was man da eigentlich gerade macht. Und am Ende hat man ein Ergebnis, das nicht zustande gekommen wäre, wenn es an der ein oder anderen Stelle mehr Zeit zum Nachdenken, hinterfragen … oder perfektionieren gegeben hätte.
Ich werde mir hier wieder und wieder Seth Godin in Erinnerung rufen mit einem seiner großartigen Zitate „When you wait until your ready, it is almost certainly too late.“
Also: Einfach mal machen – und nicht zu lange in der Theorie und Planung verharren. Davon möchte ich in diesem Jahr wieder mehr in mein Leben lassen. In Bezug auf meine Website, in Bezug auf meinen Newsletter, in Bezug auf mein Programme, … und überhaupt!
Einen Anfang mache ich in diesem Jahr mit einer neuen Runde in Sigruns Kickstart: Ich werde im Rahmen des Programms einen neuen Kurs konzipieren, der in dieser ersten Beta-Runde durchaus noch unperfekt sein darf. Dafür weiß ich bereits jetzt im Januar, dass ich schon Ende März ein neues Produkt in meinem Portfolio haben werde (…und damit schon einen kleinen Teil meines 5. Vorsatzes angepackt habe – YEAH!
4. Ich werde endlich meine Website fertig machen und als aktives Tool für mein Business nutzen.
Wie oft habe ich das im letzten Jahr gesagt! Und dann doch nicht gemacht. Weil andere Dinge vermeintlich wichtiger waren. Ich habe gleich zu Anfang des letzten Jahres eine Über-Mich-Seite in einem Workshop mit der tollen Ina Mewes geschrieben, ich habe gelernt, Landingpages für meine Workshops und Salespages für meine Kurse zu bauen und bin mit jeder neuen Seite besser geworden. Sowohl der Aufbau als auch die Texte gingen von Mal zu Mal leichter von der Hand. Auch das grobe Gerüst der Seite steht und ich pflege schnell neue Seiten ins Menü ein und es geht mir in WordPress mit Elementor Pro leicht von der Hand.
Ich habe mir Unterstützung von Britta Just geholt, um das, was ich im Kopf habe, dann mit finaler Hilfe fertig zu machen… da ist aber immer noch was offen. Ich habe einen Kurs von Jane von Klee begonnen, aber auch der hat noch nicht zu finalen und vorzeigbaren Ergebnissen geführt. Obwohl so viel im Kopf schon ganz klar ist. Und auch ein Portfolio als pdf schon lange steht. Mit all dem, was ich anbiete.
All das sollte nur langsam auch auf meiner Website Platz finden, denn: Solange niemand weiß, was ich außer den Kursen, die ich mehrmals im Jahr anbiete, sonst noch so mache, dann kann mich auch niemand buchen. Und dann wird’s nix mit meinem Motto für dieses Jahr: MONEYFESTATION.
Zeit, das meine Website anfangen kann, für mich zu arbeiten. Damit mein Jahresmotto funktionieren kann. Und auch, damit Punkt 1 aus meiner Liste für dieses Jahr eine reelle Chance hat.
5. Ich werde mein Portfolio um Angebote erweitern, die die Bedürfnisse meiner Kundinnen noch weitreichender abdecken.
Nach meinem ersten Jahr im Business habe ich bereits tolle Produkte in meinem Portfolio. Aber da geht noch was. Aktuell habe ich einen Einstiegskurs PICTURE POWER kompakt zum Thema Fotografie der Bilder für dein Einsatz in Social Media Kanälen im Portfolio, den ich in einer begleiteten Version anbiete und in diesem Jahr voraussichtlich 3x launchen werde. In einer etwas kleineren Version gibt es diesen Kurs seit neuestem auch in einer Selbstlern-Variante. Inhaltlich mit einem Modul weniger und ohne meine Begleitung – dafür jederzeit startklar und natürlich kostengünstiger.
Mein Programm VISUAL STORY POWER, in dem ich mit den Teilnehmerinnen sehr ganzheitlich die Themen Marke, Fotografie, Bildsprache, Bildoptimierung und Storytelling angehe, überarbeite ich derzeit, um es als Aufbau und Erweiterung zu PICTURE POWER kompakt anbieten zu können.
Jederzeit zusammenarbeiten kann man mit mir im 1:1-Coaching – sowohl in einer Single-Variante, als auch in größerem Rahmen (sprich mich gerne direkt an, wenn du mehr darüber erfahren magst) und nach wie vor stehe ich auch für Personal Branding Shootings in verschieden großem Umfang zur Verfügung.
Ich werde wenigstens einen weiteren Kurs in mein Portfolio mit aufnehmen – mal sehen, ob es ein Selbstlernkurs oder wieder ein begleitetes Programm werden wird… oder sogar beides. Und es ist Zeit, ein neues Freebie zu entwickeln, denn mein aktuelles ist bereits ein Jahr alt, hier geht es um meine 10 einfachen Tricks für mehr Sichtbarkeit durch bessere Bilder.
Mein Ascencion Model wird weiter strategisch wachsen, damit ich meine Kundinnen auf noch mehr Ebenen besser begleiten und unterstützen kann: Ich werde mehr Produkte anbieten, die so aufeinander aufbauen, dass der Einstieg in eine Zusammenarbeit mit mir eine geringe Hemmschwelle hat – der Weg, auf dem ich meine Kundinnen begleiten kann, aber über verschiedene Stufen und langfristig möglich ist.
Übrigens: Was würdest du gern von mir lernen? Was wünscht du dir, worin ich dich unterstützen sollte? Magst du mich das wissen lassen? Dann schreib mir gerne: hallo@kerstinsoennichsen.co
Im Kontext mit meinen Launch-Workshops für meine Programme arbeite ich immer sehr direkt mit Bildern, die verdeutlichen, wie einfach es gehen kann, simple Alltagsmotive so zu fotografieren, das sie eine bestimmte Botschaft unterstreichen können.
Im Vorfeld zu meinem Sommer-Launch von VISUAL STORY POWER habe ich in meinem Umfeld Ziffern fotografiert und diese auf zwei Arten in der Kommnikation eingesetzt
• In meinen Social Media Kanälen habe ich damit einen Countdown für die letzten 10 Tage heruntergezählt (Bild 1 und 10)
• Innerhalb der Pop-Up Facebook-Gruppe, die den Launch begleitet hat, habe ich mit jeder Ziffer beispielhaft erläutert, mit welchen einfachen Handgriffen, sich auch Alltagsdinge spannend umsetzen lassen bzw. grundlegende, fotografische Regeln aufgezeigt.
6. Ich werde mir öfter Unterstützung an die Seite nehmen.
Ich bin ein Teamplayer. Habe es immer geliebt, in gut harmonierenden Teams zu arbeiten, in denen jeder das macht, was er am besten kann. Und ich habe auch Teams geführt. Also weiß ich eigentlich, wie es geht und vor allen Dingen, was die Vorteile sind, wieviel effizienter und auch erfolgreicher Arbeit im Team sein kann. Im letzten Jahr war ich trotzdem weitestgehend eine „One-Woman-Show“, habe meist erstmal gedacht „Ich schaff das schon allein!“. Und obwohl ich in umfangreiche Mentorings und Weiterbildungen investiert habe, saß hier ein Glaubenssatz fest, der lautete: „Das kann ich mir noch nicht leisten.“ Was für ein Blödsinn!
Also hab ich viel zu viel zu viel zu viel allein gemacht und mich manchmal mehr schlecht als recht durchgewurschtelt
- Website und Landingpages: Allein aufgebaut. Grafisch, textlich, konzeptionell und vor allem mit all dem, was zum Aufsetzen in WordPress dafür nötig ist. Mit Unterstützung einer Freundin von Zeit zu Zeit, wenn ich im Hinblick auf die Technik so gar nicht weitergekommen bin, aber generell eher allein.
- Newsletter – konzeptionell und technisch: fast alles allein gemacht – immerhin hab ich mir hier wenige Male Unterstützung von einer VA geholt, wenn es um Automationen bei Folge-emails im Rahmen von Launches ging. Aber eigentlich viel zu selten, dafür das es nicht das ist, womit ich mein Geld wirklich verdiene.
- Facebook Ads: Es ist gut, dass ich inzwischen vieles weiß und den generellen Prozess kenne. Aber es gibt definitiv Menschen, die das besser können – und denen es sogar Spaß macht. Mich macht der FB- Werbeanzeigenmanager regelmäßig wahnsinnig … und richtig supergut liefen meine Anzeigen auch eher dann, wenn ich mir Unterstützung an die Seite genommen habe. Also: Mehr davon in 2022.
- Keynotes und Workbooks: Alles allein gemacht, nix rausgegeben (klar, kann ich auch – hab ich doch in Werbeagenturen über zwei Jahrzehnte lang viele davon geschrieben). Trotzdem: Am Ende bindet es Zeit, die ich anderswo sicherlich effizienter investieren könnte. Zumindest wenn es um das Finish geht, bei dem mein Perfektionismus mich oft viel zu lange Stunden verdaddeln lässt. 😏
- Administration rund um die Launches: Bindet viel von meiner Zeit, aber macht keinen Spaß. Und hält mich von meinen Kernkompetenzen ab.
- Buchhaltung: Ich mag sie nicht. Dauert länger, wenn ich es selbst mache und ich bin genervt, weil’s nicht meins ist. Also: Raus damit!
Ich bin gut, in dem was meine Kernkompetenz ist. In bestimmten Bereichen sind andere aber besser. Daher werde ich mir Unterstützung an den Stellen holen, an denen es mir mehr Raum gibt, in meiner eigentlichen Zone of Genius zu arbeiten.
7. Ich werde eine Strategie für mich finden, um mit mehr Regelmäßigkeit und vor allem Leichtigkeit online zu gehen.
Es ist das Eine, das ich meinen Kundinnen beibringe, wie sie auf einfache Art mit Bildern, die sie im Alltag machen und kleinen, passenden Stories dazu, zu mehr Sichtbarkeit finden. Sichtbarkeit, die sie unterstreicht und ihnen zu mehr Dialog mit ihren Wunschkundinnen verhilft.
Gleichzeitig fiel es mir selbst im letzten Jahr oft gar nicht so leicht und ich habe diesen Teil des Business manchmal als anstrengend empfunden (Oha – jetzt lasse ich aber die Hosen runter!) Dementsprechend war mein Jahr in den Social Media Kanälen durchaus von einer gewissen Unregelmäßigkeit geprägt. Hier möchte ich Abhilfe schaffen. Regelmäßiger posten und mehr live gehen. Und die drei Kanäle, die für mich relevant sind (Facebook, Instagram und LinkedIn) mit einer besseren Strategie für mich einsetzen.
Was genau ich wie machen werde, wirst du (hoffentlich) ganz zeitnah merken. Oder ich lasse es dich direkt wissen, falls ich mir ganz konkrete Formate überlege.
Mehr Regelmäßigkeit wird mich darin unterstützen, zu noch mehr Sichtbarkeit … und damit auch mehr Kundinnen zu kommen.
Und das wiederum wird dazu beitragen, mein Jahresmotto MONEYFESTATION wirklich zu leben
Auch hier: Gibt es ein Format, das du dir von mir wünschen würdest? Ein Live auf Insta oder Facebook an bestimmten Tagen? Video-Tipps? Interviews und Gast-Beiträge anderer Expertinnen, mit denen ich mich austausche? Eine Facebook-Gruppe für Community und Vernetzung? Lass es mich wissen: hallo@kerstinsoennichsen.com
8. Ich werde regelmäßig bloggen und diese Artikel in all meinen relevanten Kanälen sinnvoll für mich nutzen.
Ich schreibe gerne. Und wenn ich einmal anfange auch viel.
Nur war es so, wie ich meine Worte im letzten Jahr eingesetzt habe, oft suboptimal: Meine Posts waren regelmäßig zu lang und ich musste mein Geschriebenes oft mehrmals kürzen, bevor Instagram meinen Wortschwall erträglich fand. Meine Newsletter waren auch regelmäßig zu lang und haben hin und wieder dazu geführt, dass sie aufgrund der Länge nicht von meinen AbonnentInnen gelesen wurden. Doof!
Blogartikel habe ich hingegen kaum geschrieben – da stand mir nur allzu häufig mein Perfektionismus im Weg. Bäääh! Die Seite sah nicht schick genug aus dafür, ich hab imposternder-weise zu oft das Gefühl gehabt, doch gar nicht genug zu erzählen zu haben für einen ganzen Artikel… Auch doof.
In diesem Jahr werde ich daher viel und vor allem regelmäßig bloggen. Da hab ich Platz für viele Worte. Verbreiten kann ich sie – mit weniger Worten und viel Leichtigkeit – in alle meinen relevanten Social Media Kanälen und meinen Newsletter wird es auch füllen, ohne diese ellenlang werden zu lassen.
Ein Gewinn in jeglicher Hinsicht, hurra!
Meine Blogartikel dürfen für mich arbeiten und mir zu mehr Leichtigkeit in meiner Kommunikation verhelfen.
9. Ich werde meine Erfolge öfter und bewusster feiern!
Auch das etwas, das ich im letzten Jahr oftmals nicht so richtig gemacht habe. Viel zu sehr habe ich den Blick auf das gerichtet, was noch nicht da war. Anstatt zu sehen, was alles schon da ist.
Oft haben mir meine Business Buddies sagen müssen, an welchen Stellen ich bereits stolz auf mich sein kann. Weil ich es selbst gar nicht so wahrnehmen und sehen wollte oder konnte.
Danke an dieser Stelle einfach mal an Nicole Stuhl, Natalie Christy Janine Hewett, Ina Mewes, Franziska Delano, Gertrud Angerer und Raphaela Ayriss, dafür dass ihr mich an den richtigen Stellen gepusht, mir meinen Kopf zurecht gerückt – und auch euch mit wertvoller und wertschätzender Kritik immer voran gebracht habt! Euch möchte ich auch in dieses Jahr mitnehmen und nicht missen!
In diesem Jahr will und werde ich meine Erfolge bewusster wahrnehmen und jeden einzelnen wertschätzen und hin und wieder auch mal richtig feiern! Und zwischendurch auch einfach mal darauf anstoßen, dass ich mich ganz mutig auf den Weg ins Unternehmertum gemacht habe und an mich glaube.
Viel zu oft habe ich meine Erfolge einfach kleingehalten und als selbstverständlich wahrgenommen im letzten Jahr. Oder gedacht, da müsste noch mehr gehen. Immerhin: nach meinem zweiten, großen Launch gab’s Pizza und einen Rosé in der Lieblingspizzeria– schon am Nachmittag, mit meinem Sohn. Solche kleinen Momente werde ich in 2022 öfter sehr bewusst genießen. Und mich einfach auch mal so feiern. Und sicher auch mal wieder einen Abend so genießen, wie auf dem zweiten Bild. Mit einem Sundowner und Blick auf die untergehende Sonne, barfuß auf einem Steg.
10. Und last but not least: Alles, was schon gut ist, darf einfach bleiben, wie es ist!
Es gibt eine Menge Dinge, die schon richtig gut angelaufen sind im letzten Jahr. Und genau die dürfen so bleiben, wie sie sind. Änderungen sind wichtig, wenn sie der Entwicklung dienen. Aber auch der Blick auf das, was bereits gut ist, ist mir wichtig. Daher werde ich NICHT an allen Stellschrauben drehen, die mir zur Verfügung stehen, sondern ebenso wertschätzen, was alles schon richtig gut läuft.
Ich bin gut in vielem, was ich tue. Und auch, wenn ich immer noch etwas besser werden kann: Ich schätze, was alles da ist und wo ich stehe. Und ganz vieles darf einfach so bleiben und weitergehen. Ohne Änderung!
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