Zwischen Wandel und mutigen Schritten: Mein Jahresrückblick 2024

2024 – ein Jahr, in dem ich neue Wege gegangen bin, mutige Entscheidungen getroffen und mich selbst überrascht habe. Vom ersten Branding Day über Shootings in der Karibik und in den Alpen bis hin zu Learnings, wie ich mein Business neu denken kann – jede Menge Springen aus der Komfortzone und Weiterentwicklung… und das nach einem etwas holprigen Start ins Business-Jahr. Neben beruflichen Meilensteinen gab es auch jede Menge bewegende Momente, die mich privat geprägt haben. Schau mit mir zurück auf ein spannendes Jahr, in dem ich ganz schön gewachsen bin!

Das erwartet dich in diesem Artikel:

Ein vergeigter Launch, in dem ich in letzter Minute das Ruder rumreißen konnte

In der Theorie ein schöner Plan, aber in der Praxis?

Eigentlich hatte ich vor, im Januar mein Signature Program Smarte Fotos on-the-go in eine neue Runde zu schicken und nach einem bombastischen Launch im Herbst 2023 genau da noch einmal anzusetzen.

Hat’s geklappt? Ähem… räusper… nicht ganz so, wie ich es vorhatte. Und das war komplett selbst verschuldet! Ganz ehrlich: Jede meiner Kundinnen, die mir so einen Fahrplan vorgestellt hätte, hätte ich zurückgeschickt ans ‚Reißbrett‘.

Wenn Spontanität zur Rettung wird

Was war passiert: Wie auch in den Jahren zuvor habe ich als Affiliate Partner für meine Business-Mentorin Sigrun ihr Programm Kickstart promotet und gepusht. Sie launcht das Programm jedes Jahr Anfang Januar, und da dieser Launch für mich immer mit einem 5-stelligen Einkommen verbunden war, bin ich natürlich wieder ‚all in‘ gegangen. Darüber hinaus war ich auch dieses Mal wieder als Mentorin im Programm selbst an Bord und habe eine eigene, exklusive Gruppe von 12 Frauen intensiv betreut.

Mit einem Blick in den Kalender hätte mir klar sein müssen: Das kann zeitlich gar nicht funktionieren! Kurzerhand habe ich meinen Launch in den Februar verschoben – aber auch da war ich durch meine Mentorinnen-Rolle noch stark eingebunden.

Mmmblgrrrmpff 😬

Augen zu und durch… mit der kleinsten Launch-Liste, die ich seit meinem Anfang im Online-Business hatte. Dass ich es am Ende selbst mit einer so mini-kleinen Liste geschafft habe, einen 5-stelligen Umsatz zu erzielen, zeigt mir, dass ich in den vergangenen Jahren RICHTIG viel gelernt habe und inzwischen wirklich weiß, wie ein Online-Business funktioniert. Und wie man Dinge mitten im Launch noch drehen kann. 💪🏻

Das will ich so nie wieder… Sondern anders!

Ein wichtiges Learning von Sigrun in den letzten Jahren war, dass wirklich erst am Schluss abgerechnet wird. Ich hatte in Launches von ihr schon mehrfach erlebt, wie mitten in der Open Cart Phase die Strategie geändert wurde … und dann aus einem mäßigen Ergebnis doch noch ein wirklich gutes wurde. Das habe ich mir in diesem Launch zum Vorbild genommen und es hat auch für mich funktioniert. Bis zur letzten Minute: ALL IN!

  1. Bestandskundinnen sind Gold: Ich habe meinen aktuellen Kundinnen aus meiner Membership, dem Visual Story Power Club, und Alumni vergangener Formate von mir, ein besonderes Angebot gemacht. Das brachte nicht nur mehr Teilnehmerinnen, sondern auch eine super motivierte und aktive Gruppe.
  2. Spontan umdenken: Als eine Workshop-Teilnehmerin Interesse an meinen Selbstlernkursen zeigte, habe ich ein Bundle geschnürt und es als Downsell-für alle angeboten. Das hat sich überraschend gut verkauft!
  3. My Business, my Rules: Einer Teilnehmerin, die so gern dabei gewesen wäre, sich allerdings das Programm und auch mein Bundle nicht leisten konnte, habe ich ein besonderes Angebot gemacht – und genau dieser Verkauf hat am Ende für den 5-stelligen Umsatz gesorgt.
  4. Meine Verkäufe sind überwiegend am Anfang, nicht mehr an den letzten beiden Tagen. Fürs nächste Mal heißt das ganz klar für mich: kürzere Open Cart Phasen und weniger lange Aufregung.

Trommelwirbel… 🥁

Damit hatte ich – auch wenn ich es komplett anders geplant hatte – bereits im Februar den zweiten 5-stelligen Umsatz-Monat und noch dazu zum zweiten Mal hintereinander einen 5-stelligen Launch eines eigenen Produktes. Dass dies am Ende des Jahres mein einziger Launch bleiben sollte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

Vom Social-Media-Kommentar zum Shooting in einer Traum-Location

„Kannst du nach Costa Rica kommen?“

Hast du dich schon mal getraut, dir einen richtig coolen Job einfach selbst zu organisieren? Einen, den es bis dahin gar nicht gab? Ich kann dir an dieser Stelle verraten: Das ist das Coolste, was du machen kannst! 🤩

So passiert bei mir im Frühjahr. Initialzündung waren Instagram-Anzeigen der wundervollen Hannah Lisa Mang, die ein Webinar beworben hat… mit Fotos, die bei einem gemeinsamen Shooting in den Alpen entstanden sind. Von einer Anzeige habe ich einen Screenshot gemacht und diesen in meiner Story gepostet mit dem Kommentar, wie cool ich es jedesmal wieder finde, wenn ich Anzeigen meiner Kundinnen im Newsfeed sehe. Hannahs Reaktion? Ein Re-Post meiner Story mit dem Kommentar „Jaaa Kerstin, ich brauch eh neue Fotos. Kannst du nach Costa Rica kommen?‘

Ein cooleren Start in ein sensationelles Jahr voller Shootings hätte es nicht geben können!

Denn tatsächlich… ein paar Wochen später… nachdem ich nicht nur ihr Webinar besucht, sondern auch ihren Kurs zum Aufbau der Email-Liste gekauft hatte (absolute Empfehlung!) und Hannah und ich erst etwas Ping Pong per Email gespielt und uns dann zu einem Call getroffen haben, stand es fest: Ich begleite im April das erste Retreat von Hannah in der Dominikanischen Republik fotografisch.

Anfang April war es dann so weit und ich bin in die Dom Rep geflogen. Eine Woche ins High Vibe Retreat mit Hannah, ganz wundervollen Coach-Kolleginnen und Kundinnen von ihr. Ich habe ihr Retreat mit Fotos und Videos begleitet und im Anschluss diejenigen, die es gern wollten, einzeln portraitiert. Was für ein grandioser Start in die Shooting-Saison. 🤩

Endlich wirklich als Fotografin durchstarten

Das Ziel aus den Augen verloren und endlich wiedergefunden

Shootings sollten in diesem Jahr ohnehin mehr Raum bekommen als sie es in den vergangenen Jahren hatten. Hey – ich habe mich im Sommer 2020 noch einmal komplett neu aufgestellt mit dem Gedanken: ‚Ich mach mich als Personal Branding Fotografin selbständig!’… und dann hab ich mich irgendwie ein Stück weit darin verloren, mir erstmal ein Online-Business aufzubauen und Unternehmerinnen beizubringen, wie sie mit dem Smartphone selbst gute Fotos machen können. Und Kundinnen von mir selbst im Aufbau ihres eigenen Business zu unterstützen. Beides auch toll, aber letztlich nicht das, wofür ich eigentlich gestartet bin.

Ein Studio-Shooting in München: Der nächste Schritt in die richtige Richtung

Im Sommer ging es erstmals in ein tolles Studio für ein Shooting, nach München. Auch in diesem Jahr bin ich wieder zur Alpenkonferenz ins Montafon / AT gefahren, daher hat es ganz wunderbar gepasst, auf dem Hinweg in München zwei Lieblings-Kundinnen zu fotografieren: Sabine Läpple und Susanne Bruning. Beide sind in meiner Membership, dem Visual Story Power Club – ich kannte beide also nicht nur bereits sehr gut, sondern auch die beiden arbeiten zusammen. Sabine hat für Susanne ihre Website erstellt. Das war an unserem VIP-Day, den wir gemeinsam im Meister Eder Studio verbracht haben, zusätzlich hilfreich. Denn Sabine wusste genauso gut wie ich, was für Bilder Susannes Website braucht.

Dieser VIP-Day mit den beiden war grandios und ich habe es geliebt, so zu arbeiten. Es schmeckte definitiv nach mehr… auch wenn ich mich durch weite Teile des Tages mit einer fetten Migräne gekämpft habe (was man den Bildern hoffentlich nicht ansieht). Tatsächlich war auch die Arbeit in dieser Form – in einem sehr coolen, lifestyligen Studio Neuland als Personal Branding Fotografin. Und dieses Neuland, so im Studio zu arbeiten, fühlte sich gut an. 💞

Alpenkonferenz, die Dritte – eine Veranstaltung, die mein Herz berührt… diesmal allerdings anders als erwartet

Ein gewohnt schöner Start

Vom Shooting aus ging’s direkt weiter ins Montafon zur Alpenkonferenz des Joint Forces Club von Anke Beeren (übrigens: Die Fotos auf ihrer Websites sind von mir). Der Club war für mich so etwas wie ‚meine Business-Heimat‘ der letzten Jahre und die Alpenkonferenz ein jährliches Highlight. Ich liebe Ort und Hotel und finde die Community von tollen Unternehmerinnen aus dem gesamten DACH-Raum einfach jedes mal wieder extrem inspirierend.

Und weil ich es dort einfach so mag, habe ich bewusst einen Tag mehr eingeplant, um bereits vor der Konferenz schon auf den Berg zu gehen – herrlich! Und ein bisschen auch, weil ich wusste, dass ich wieder im selben Zimmer sein würde, wie im Jahr zuvor (willst du es sehen? Dann klick HIER). 😍

Zwei unerwartete Abschiede

Die kommenden Tage wurden dann allerdings ganz schön anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Anke teilte uns direkt am ersten Konferenztag mit, dass sie den Club zum Ende des Jahres aufgeben würde, gefolgt von einer privaten Schocknachricht für mich.

Schwer meine Seele bedrückt hat der Umstand, dass der Lebensgefährte meiner Mutter eine heftige (und schnelle) Krebserkrankung hatte und mir meine Mutter während ich auf dem Weg ins Montafon war mitteilte, dass er aus dem Krankenhaus nicht mehr nach Hause, sondern ins Hospiz kommen würde. An Pfingsten, vier Wochen vorher, hatte ich ihn das letzte Mal gesehen und da war alles noch komplett normal.

Die heilende Kraft der Community

Statt an den Formaten teilzunehmen, bin ich an Orte gefahren, die mir im Sommer zuvor, als ich mit meinem Sohn dort Urlaub gemacht habe, wichtig waren. Und genau hier zeigte sich die wahre Stärke dieser Business-Community: Der Zuspruch und die Wärme all der tollen Frauen hat mich unglaublich aufgefangen. Einige kannte ich bereits recht gut, andere erst weniger – jede einzelne von ihnen war einfach da. Für eine Umarmung, ein Halten und Worte, die mir und auch meiner Mutter Kraft gegeben haben.

Letzte Tage im Montafon

Die Konferenz selbst ging bis Dienstag. Am Mittwoch bin ich mit zwei wunderbaren Kundinnen – Debby und Valentine – auf den Berg gefahren für ein Shooting bei bestem Wetter. Am Abend nach dem Abendessen rief mich meine Mutter an – ihr Lebensgefährte war wenige Minuten vorher verstorben. 😢

Den folgenden Tag verbrachte ich allein auf dem Berg, bei kühlem Regenwetter auf einer längeren Wanderung – passend zu meiner Stimmung. Ein Shooting im Hotel, was eigentlich noch geplant war, haben wir abgesagt, meine Kundinnen hatten dafür vollstes Verständnis.

Warum mir mein Online-Business wirklich viel bedeutet

An dieser Stelle wurde mir wieder einmal bewusst, WIE wundervoll diese Community aus Online-Unternehmerinnen ist: Auch wenn die Begegnungen überwiegend online stattfinden und solche Treffen eher selten sind, die Gemeinschaft und der wirklich nahe und herzliche, wertschätzende Umgang miteinander sind unglaublich wertvoll. In meinem Corporate Life, meiner ‚ersten‘ Karriere kannte ich diese Form von ehrlicher und unterstützender Wärme nicht.

Meine Rückreise habe ich mit einem weiteren Stop in München gestaltet – für ein Hallo bei der wunderbaren Mia Brummer. Auch das ist etwas, das ich als unglaublich wertvoll empfinde: Durch mein Online-Business lerne ich an den unterschiedlichsten Orten der Welt tolle Menschen kennen – und nutze das natürlich immer wieder gern, um dort anzuhalten und aus unverbindlichen Online-Business-Bekanntschaften verbindliche Offline-Freundschaften werden zu lassen.

Branding Shootings neu gedacht – dank Jenny Pätzolt

Während meiner langen Autofahrten zwischen dem Montafon, München und Potsdam bin ich tief in einen Intensivkurs von Jenny Pätzolt eingetaucht und hatte mehr als einen Aha-Moment in Bezug auf meine Angebote als Personal Branding Fotografin.

Jenny ist Fotografin und Business-Strategin und unterstützt mit ihrem Team Fotografinnen dabei, ihre Leidenschaft für die Fotografie in eine erfolgreiche und profitable Karriere umzuwandeln.

Zeit für einen Coach, der die Fotografie ins Zentrum stellt!

Über drei Jahre habe ich alles erdenklich wichtige gelernt, was es braucht, um ein Online-Business aufzubauen. In Bezug auf meine Shooting-Produkte hat mich all das nur bedingt weitergebracht. Eigentlich hätte ich es besser wissen müssen!

Meine Shootings waren bis dahin so aufgebaut, dass ich meinen Kundinnen eine bestimmte Anzahl an Fotos verkauft habe, gekoppelt mit einer bestimmten Zeit für das Shooting. Natürlich kamen Vorgespräche und eine engmaschige Begleitung durch den gesamten Prozess hinzu. Aber: Die Anzahl an Bildern war das ausschlaggebende Kriterium für die Größe des Paketes.

Was für ein Quatsch!

Wenn ich meinen Kundinnen besser zugehört und vor allem danach gehandelt hätte, was ich doch eigentlich wusste, wäre mir viel früher bewusst gewesen, dass dies für die meisten NICHT die beste Art ist ein Shooting zu buchen. Denn: Kaum eine Frau glaubt von sich, auf Bildern toll aussehen zu können. Im Gegenteil, die meisten sagen, sie mögen sich nicht auf Bildern. Mit diesem Wissen ist es eigentlich ziemlicher Schwachsinn, Pakete mit einer bestimmten Anzahl an Bildern zu verkaufen. WEIL sie sich sowieso nicht vorstellen können, sich auf vielen Fotos zu mögen. Die meisten sagen mir im Vorgespräch Sätze wie: „Naja… ich brauche so 4–5 Fotos vielleicht… mehr nicht.“

Ich weiß, dass JEDE Frau toll aussehen kann auf Bildern und ich sie so porträtiere, dass auch sie selbst das hinterher erkennt. Wenn meine Kundinnen ihre Bilder sehen, sind sie immer begeistert und können sich nicht entscheiden, welche Fotos sie am liebsten mögen. Aber vorher… also bevor sie sich für ein Paket entscheiden sollen? Glaubt mir das kaum eine. 😄

Krasser AHA-Moment!

In Jennys Kurs habe ich plötzlich verstanden, wie viel sinnvoller und erfolgreicher es ist, meine Shooting-Pakete genau so aufzubauen, wie ich es auch mit meinen sonstigen Online-Produkten mache: Erst einmal gehe ich in Vorleistung und präsentiere meinen Kundinnen ein Angebot, das für sie keine allzu große Hürde darstellt. Ein Rundum-Sorglos-Paket, zu dem sie nicht Nein sagen können. Mit toller Location und Make-Up inklusive.

Und dann ist es an mir, wirklich abzuliefern, meinen Kundinnen nach dem Shooting Bilder zu präsentieren, bei denen sie sich nicht entscheiden können, weil sie einfach ALLE Fotos lieben. Weil sie SICH lieben auf den Fotos. 💖

Mit dieser Strategie verkaufe ich im Upsell viel mehr, als ich vorher bei meinen festen Paketen verkaufen konnte.

The big difference?

➡️ Bei den Paketen, so wie ich sie bislang aufgebaut habe, investiert meine Kundin in ein festes Paket, das sie meist noch gar nicht greifen kann und von dem sie nicht genau weiß, was sie am Ende wirklich bekommt.

➡️ Bei der neuen Herangehensweise investiert meine Kundin in ein kleines, absolut überschaubares Paket, ihr Risiko ist viel geringer. Ich gehe in Vorleistung und muss erst einmal beweisen, wie gut ich meine Kundin auf Bildern zum Strahlen bringe.

In den kommenden Wochen hat es ganz schön gearbeitet in mir. Neben einer Umstrukturierung meiner Produkte stand natürlich auch im Raum, endlich Preise für meine Shootings aufzurufen, die den Wert meiner Arbeit wirklich abbilden. Ich bringe ja nicht nur über ein Vierteljahrhundert Erfahrung als Fotografin mit, sondern eine ebenso lange Zeit, in der ich große Werbekampagnen für nationale und internationale Marken umgesetzt habe. Und diese Kombination hat einen Wert, den ich mit einer Zahl beim Preis selbstbewusst hinterlegen darf. Auch wenn ich dafür aus meiner Komfortzone gehen musste. 😉

Der Kopf hat in diesen Sommerwochen ordentlich geraucht und ich habe zusammen mit meinen besten Mitarbeitern (Claude und Chattie) nicht nur meinen Ideal Client noch einmal nachgeschärft, sondern auch ein neues Produkt konzipiert: Den Branding Day.

Ein Sommer mit wundervollen, privaten Lichtblicken

Bergretter, Ramsau und magische Wanderungen

Ramsau. Dachstein. Auszeit mit Bo in einem wundervollen Apartment. Wie auch im Sommer 2023 hatten Bo und ich beschlossen, den Sommer in den Bergen zu verbringen und viel Wandern zu gehen. Große Flexibilität mit dem Auto – einfach los und machen, was wir wollen. Gebucht hatten wir ein ganz wundervolles, kleines Apartment auf dem Gruberhof in Ramsau.

Ja, tatsächlich haben wir unseren Urlaub nicht nur in dem Ort verbracht, in dem die ZDF-Erfolgsserie „Die Bergretter“ gedreht wird – auch unsere zauberhafte kleine Ferienwohnung lag auf einem Hof, auf dem für einige Zeit Dreharbeiten der Serie stattfanden. Da Bo und ich die Serie schon wirklich ge-bingewatched haben (haben wir wirklich 😂– Bo ist ein Riesen-Fan von Michi und Markus) war das natürlich ein zusätzliches Highlight irgendwie.

Eine absolut unvergessliche Zeit mit meinem Lieblingsmensch!

Wirklich wertvoll war aber einfach die Zeit, die wir so intensiv miteinander verbracht haben. Ich sag’s mal ehrlich: Bei meinem Vor-Pubertier und hin und wieder ordentlicher Spannung zwischen uns im Alltag war ich nicht sicher, ob es uns gelingen würde, 2 komplett schöne Wochen miteinander zu verbringen. Was soll ich sagen? Es war eine grandiose Zeit!! Noch viel schöner, näher und intensiver als ich es mir vorab hätte vorstellen können.

Angefangen bei einem wirklich wundervollen Apartment und einer tollen Gastgeberin, super entspannten Tagen und abhängen im Garten, täglichen Tischtennis-Matches, sensationellen und teilweise echt anspruchsvollen Wanderungen zu echt fantastischen Bergseen, an Wasserfällen entlang und natürlich auf den Dachstein-Gletscher, … es war einfach ein magischer Urlaub, in dem ich jeden Tag sooo sehr genossen habe! 💖

Zurück in Potsdam ging es nach diesem wirklich grandios schönen Urlaub voller Motivation und sehr konkret an die Umsetzung meines neuen Produktes: Den Branding Day.

Mein erster Branding Day – eine Wette, die aufging!

Fast hätte ich vor Angst wieder gecancelt

Boah, hatte ich Schiss! Ganz ehrlich, als ich die Entscheidung getroffen habe, einen Branding Day zu veranstalten und ihn zu organisieren, BEVOR ich dafür überhaupt Kund:innen habe, ist mir wirklich das Herz in die Hose gerutscht.

Die Strategie hinter dem Rundum-Sorglos-Paket

An diesem besonderen Tag biete ich meinen Kundinnen ein Rundum-Sorglos-Shootingerlebnis an, bei dem nicht nur tolle Bilder entstehen, sondern meine Kundinnen sich wie Königinnen fühlen, weil sie sich um nichts kümmern müssen. Ich organisiere eine tolle Location und eine Make-Up-Artistin und meine Kundinnen buchen sich einen von nur 3 Plätzen pro Tag.

Für meine Kundinnen super relaxed – für mich bedeutete das in der Planung: ICH gehe in Vorleistung. Denn das Produkt ist so konzipiert, dass meine Kundinnen bei der Buchung erst einmal nur einen Basis-Preis bezahlen, der für sie das Shooting in toller Location, Make-Up und ein Lieblingsbild umfasst.

Die Kosten, die bis hierhin für Studio und Make-Up-Artistin entstehen, übernehme ich. Und diese sind in etwa identisch mit dem, was der Basispreis des Shootings mal 3 Plätze kostet (3x 390€). Nicht nur, dass ich also tatsächlich erst Geld verdiene, wenn meine Kundinnen sich im Nachgang für mehr als ein Bild entscheiden – ich gebe bei diesem Produkt Geld aus, bevor ich überhaupt Umsatz mache. 😯

Schnappatmung vorprogrammiert!

Da dieses Produkt niegelnagelneu war, konnte ich natürlich überhaupt nicht einschätzen, ob ich alle 3 Plätze vergeben würde. Ich hatte also nicht nur damit zu tun, ein tolles, neues Produkt zu bewerben und zu verkaufen… sondern auch mein Mindset dahingehend zu pushen, dass ich im Nachgang größere Pakete an Bildern an meine Kundinnen verkaufen würde.

To make a long story short: Der erste Branding Day war ein voller Erfolg!

Ich hatte alle 3 Plätze schnell vergeben, an Frauen, die bereits in anderem Kontext Kundinnen von mir waren. Da dies der erste Branding Day war und ich hier ja selbst erst einmal Sicherheit bekommen wollte in Bezug auf die Zeitfenster und alles, was sonst noch so neu war, hatte ich ihnen das Basispaket geschenkt, also erst einmal das volle Risiko auf mich genommen. Hätten ihnen die Bilder nicht gefallen – für sie wäre es (außer der Anreise nach Potsdam) kein Verlust gewesen.

Und was soll ich sagen: Nicht nur hat der Umstand, das ich ihnen zuerst etwas geschenkt habe, es mir am Ende etwas leichter gemacht, danach zu verkaufen, denn ich hatte ja bereits viel gegeben (😉) – meine Kundinnen haben mit wirklicher Begeisterung ihre Bildpakete in Empfang genommen und waren super-happy.

Hier findest du noch mehr Details zum Branding Day

Und hier kannst du etwas mehr über den ersten Branding Day mit drei wundervollen Frauen lesen, die ich an diesem Tag vor der Kamera hatte.

Back to normal

Am Ende des Sommers hieß es dann für einen kurzen Moment “Zurück zur Routine”. Ich habe meine Kundinnen in meinem Visual Story Power Club bei ihren ganz spezifischen Business-Themen unterstützt (Freebie, Launches, Klarheit über deren Zielkunden, strategische nächste Schritte, …). 

Ich gebe zu: Nachdem der Sommer sowohl in privater wie auch beruflicher Hinsicht schon echt ziemlich grandios war, fiel es mir schwer, ins letzte Drittel des Jahres zu finden und hier einigermaßen Tritt zu fassen, mich selbst gut zu organisieren. 

Ein großes Event gab es noch im Herbst – und das hat mich noch einmal ganz ordentlich gefordert. 😬

Mein Zürich-Abenteuer: Mut zahlt sich aus!

Eine sehr spontane Idee mit großer Wirkung

Im November stand bereits seit langem der Termin für das Live-Event meiner Business-Mentorin Sigrun in Zürich im Kalender. Zwei vollgepackte Mastermind-Tage mit einer inspirierenden und motivierenden Sigrun UND mit gut 100 spannenden Unternehmerinnen aus ganz Europa.

Ein Teil von mir wollte zum Event, ein anderer Teil hat lange überlegt, da so ein Kurz-Trip natürlich schon einigermaßen kostenintensiv ist: Flug, mindestens 2 Übernachtungen in einem nicht ganz günstigen Hotel, and so on…

Und irgendwann ganz plötzlich war sie da, die Idee: Warum nicht einfach einen Branding Day in Zürich am Tag vor dem Event anbieten? Schließlich würde ich dort auf Unternehmerinnen treffen, die alle zu irgendeinem Zeitpunkt Fotos von sich brauchen. Und die meisten davon erfolgreiche Unternehmerinnen, die nicht mehr ganz am Anfang ihrer Business-Reise stehen. Einige dieser grandiosen Frauen kannte ich bereits, das Kommunizieren des Events sollte also machbar sein.

Von Chaos zu Klarheit: Was für eine Planungs-Challenge!

Aber… (es wär so schön, wenn es so ein ABER nicht gäbe): Einen Branding Day in Zürich zu planen war noch einmal etwas herausfordernder als einen in Potsdam zu organisieren. Weder konnte ich mir Locations vorab anschauen, noch hatte ich Kontakte zu Make-Up Artists, …und on top standen hier Aufwände im Raum für Location und Make-Up, die in etwa doppelt so hoch waren, wie sie es in Potsdam/Berlin sind. 😬

Auch hier war die Reihenfolge letztlich: 1) Location finden und buchen, damit ich meinen Kundinnen zeigen konnte, wo wir fotografieren, 2) Make-Up-Artist finden und buchen, um sicher zu sein, dass ich wirklich jemanden an meiner Seite habe… und 3) erst dann feste Zusagen von Interessentinnen erhalten.

Zusagen, die alles ins Rollen brachten (… und mich trotzdem noch einen Moment wanken ließen)

Die erste Zusage kam von Claudia Witticke, einer wundervollen Unternehmerin aus Sigruns High Level Mastermind Rec Circle, die mit Online-Nähkursen 6-stellige Umsätze macht. Die zweite Zusage ließ auch nicht so lange auf sich warten und kam von der wundervollen Laurence Bussard, mit der ich bereits zusammengearbeitet hatte. Und zu einem Zeitpunkt als ich anfing zu klären, ob ich sowohl Location als auch Make-Up-Artistin nur für weniger Stunden buchen könnte, kam die 3. Zusage – genau zwei Tage vor meinem Abflug, von Bori Tarpay.

9.000 Euro und strahlende Kundinnen: Ein voller Erfolg

Uff. Damit war ich dann tatsächlich zuversichtlich, diesen zweiten offiziellen Branding Day zu einem wirklichen Erfolg machen zu können! Und das wurde er auch: Ich durfte drei tolle Frauen in einer grandiosen Location in Winterthur fotografieren, die wundervolle Giana war den ganzen Tag für Make-Up an meiner Seite (absolute Empfehlung, falls du eine Make-Up-Artistin in und um Zürich brauchst).

Letztlich habe ich mit dem Shooting über 9.000€ Umsatz generiert… klar, da ging einiges an Invest weg für alles rund um den Trip nach Zürich, Location, Make-Up… Und dennoch hat es mir so, so deutlich gezeigt, wie wichtig es war, mutig zu sein und den Branding Day zu organisieren, obwohl ich erst einmal ganz schön investiert habe.

Weißt du was: DAS ist genau so, wie ich arbeiten will und wovon ich in 2025 noch viel mehr umsetzen möchte! So arbeiten zu dürfen ist das, wofür ich vor vier Jahren noch einmal komplett bei Null angefangen habe! 🤩

Zwei inspirierende Tage mit Europas führender Business-Mentorin – Sigrun!

Zwei Tage voller Power und Impulse

Am Freitag ging es dann weiter mit dem Live-Event von Sigrun – natürlich ebenfalls in einer ziemlich coolen Location, dem Kameha Grand in Zürich.

Zwei Tage mit spannenden Vorträgen, Mastermind-Sessions mit tollen Frauen und großartigen Impulsen. Eine bunte Mischung auch sprachlich im permanenten Wechsel auf Englisch und Deutsch. Viele der Unternehmerinnen, die dort waren, kannte ich bereits – einige seit Beginn meiner Business-Reise – manche von ihnen sind in den vergangenen Jahren zu Kundinnen oder sogar Freundinnen geworden. Einige sehe ich durchaus öfter, egal ob online oder offline, andere nur dieses eine Mal im Jahr zum Sigrun Live. Wahrscheinlich kannst du dir vorstellen, was für ein „Gekreische“ es morgens im Foyer gab beim Wiedersehen von Menschen, die du einfach sehr magst. Das fühlt sich hier definitiv NICHT nach einer Business-Konferenz an, sondern viel, viel mehr nach einem echt coolen Wochenende mit mega Frauen und Freundinnen.

Was für ein Geschenk!

Mir ist an diesen beiden Tagen wieder einmal bewusst geworden, was für ein Geschenk ich mir mit meiner Selbständigkeit in der zweiten Hälfte meines Arbeitslebens gemacht habe: Ja, es ist anstrengend, sich ein Business aufzubauen. Und nicht das schnell verdiente Geld, von dem dir immer wieder mal irgendwelche Coaches erzählen. Es ist Arbeit und braucht Ausdauer.

Wenn ich trotz diversem Rauf und Runter in den letzten Jahren eines sagen kann: ich war nie glücklicher in der Art, wie ich gearbeitet habe. Inhaltlich und mit meinen Kundinnen. Eine solche Form von Befriedigung habe ich in meinen 20+ Jahren in der Werbung nicht verspürt.

👉🏻 Falls du an irgendeiner Stelle stehst, an dem du dich mit dem Gedanken an einen Neustart beschäftigst, weil dich dein aktuelles, berufliches Leben nicht glücklich macht, dann: Go for it!

Was gab’s noch…

Zwei Freebies dürfen „das Licht der Welt“ erblicken und meine Email-Liste wachsen lassen

Neben den vielen Shootings und der Neuausrichtung meines Business habe ich „fast nebenbei“ noch zwei neue Freebies entwickelt, beide mit grandioser Unterstützung von Chat GPT bzw. Claude, denn auch meine Email-Liste darf noch etwas wachsen. Das erste Freebie entstand zu Beginn des Sommers und ist eingebettet in einen automatisierten Funnel mit anschließender Masterclass, das zweite Freebie war eine sehr spontane Idee kurz vor dem Jahresende.

  • In Story-to-Go zeig ich dir, wie du ohne langes Grübeln genau die Geschichten erzählst, die deine Community lieben wird – mitten in und aus deinem ganz normalen Alltag. Storytelling ist genau das, was du brauchst? Dann hier entlang: Story-to-Go
  • In Perfekt vorbereitet bekommst du 10 essentielle Tipps von mir, wie du dich auf dein nächstes Shooting so richtig, richtig gut vorbereiten kannst. Übrigens: Dieses Freebie habe ich mithilfe von Chat GPT und Canva innerhalb von nur wenigen Tagen umgesetzt. Idee, Text, gestaltetes Dokument, Landingpage, Email-Automation, … das ging alles rasend schnell, weil ich dieses wirklich wertvolle Dokument zum Abschluss meines so von Shootings geprägten Jahres unbedingt schnell umsetzen und veröffentlichen wollte. Hol es dir gern direkt hier: Perfekt vorbereitet 🤩

Auch in diesem Jahr gab’s wieder Fotospaziergänge

Wie auch in den letzten Jahren habe ich über die Frühjahrs- und Sommermonate regelmäßig Fotospaziergänge angeboten. Ein Format, das ich total lieb gewonnen habe, wenn ich mit einigen, wenigen Frauen eine tolle Zeit im Park SansSouci in Potsdam verbringe und ihnen beibringe, wie sie mit dem Smartphone tolle Fotos machen. Entspannte Nachmittage, die sich wie ein Urlaubstag anfühlen: Netzwerken, Spazieren, Fotografieren, … ich freue mich jetzt schon darauf, dieses Format auch im kommenden Jahr wieder anzubieten.

Viel mehr hatte das Jahr nicht für mich in petto – zugegeben, das war bis hierhin ja auch einiges. Sowohl an Orten, die ich gesehen habe und auch genauso in Bezug auf die Reise, die ich in meinem Business gemacht, bei der ich ein paar Stellschrauben in meiner Positionierung und Ausrichtung nochmal stärker nachgezogen habe. 😄

Zweimal war ich im zauberhaften Landhaus Gutleben am Darß – über Ostern allein und in den Herbstferien mit Bo und meiner Mutter. Zwei ganz unterschiedliche, kleine Urlaube und beide mit einer ganz besonderen Qualität. Nicht zuletzt, weil Denise und Peter von Klitzing so wunderbare Menschen sind. 🥰

Zeit für Ruhe und Reflexion: Abschluss eines aufregenden Jahres

Das Jahresende habe ich komplett ruhig für mich genutzt, zur Reflektion und Rückschau, ebenso wie mit einem achtsamen Blick auf das, was kommen darf. Einen Moment innehalten. Spüren. Hinschauen. Und einfach mit mir sein. Bo war zwischen Weihnachten und Silvester fast komplett bei seinem Papa und ich habe es geliebt, mich ganz intensiv mit mir zu beschäftigen. Einmal nicht in meiner sonstigen Pace durch’s Leben zu rauschen… und damit auch an vielem vorbeizudüsen.

Ich habe mich auf ein wunderbar achtsames Rauhnachts-Ritual mit Bianca Fritz eingelassen und am 30.12. ein neues Visionboard mit meinem Lieblingscoach Anna Rischke gemacht. Schöner hätte ich das alte Jahr nicht abschließen und ein neues beginnen können. 🙏

Mein Visionboard für 2025 – so spannend, was da rein intuitiv in Annas Prozess herauskommt. 💫

Fazit für 2024: Ein Jahr des Wachstums und der Neuausrichtung

Worauf ich besonders stolz bin

Ich habe mehr als einmal mutige Entscheidungen getroffen und mich weit aus meiner Komfortzone gewagt:

  • Das Shooting in der Dominikanischen Republik – ein Job, den es gar nicht gegeben hätte, wenn ich ihn mir nicht aktiv erfragt hätte
  • Die Entwicklung des Branding Days und das Pushen meines (Money-)Mindsets, sodass ich mich nicht nur traue, ins Risiko zu gehen und zu investieren, bevor Kundinnen buchen, sondern auch die Preise aufzurufen, die meine Arbeit wert ist

Die beste Entscheidung des Jahres

Mich endlich viel, viel stärker auf Shootings zu konzentrieren und weniger Online-Produkte anzubieten. Ich habe vor 4 Jahren die Entscheidung getroffen, mich (endlich!) als Personal Branding Fotografin selbständig zu machen … und dann letztlich doch ganz schön lange in der „Komfortzone Markenkommunikation“ verbracht. Wenn auch nicht mehr in Werbeagenturen, sondern für Unternehmerinnen. Es war Zeit, endlich richtig als Fotografin durchzustarten!

Highlights in Zahlen & Fakten 2024

  • Erstmals hatte ich zwei 5-stellige Umsatzmonate direkt hintereinander – und das gleich zum Jahresbeginn.
  • Zum ersten Mal knapp 3.500€ Umsatz bei einem Shooting mit einer einzigen Person gemacht (genaugenommen ist das sogar 2x passiert).
  • Der Branding Day in Zürich brachte über 9.000€ Umsatz.
  • Insgesamt habe ich in diesem Jahr über 25 tolle Frauen vor der Kamera gehabt
  • Neben 500 Frauen, die ich als offizielle Mentorin durch Kickstart begleitete habe, durfte ich 12 wunderbare Frauen in ganz exklusiver, kleiner Runde auf dem Weg durch ihren ersten Online-Kurs begleiten
  • Ich habe Branding Shootings in 4 Ländern (Dominikanische Republik, Österreich, Schweiz, Deutschland) gemacht – auf den Bergen und am Meer ebenso wie in tollen Studios und wunderschönen In– und Outdoor-Locations. …Was kommt in 2025? 😉
  • Innerhalb von einer Woche im April habe ich erst die Füsse in die kalte Ostsee getaucht, ein paar Tage später bin ich morgens um 7:00 Uhr in der Karibik in die Wellen gesprungen. 🌊🌴

Was 2024 richtig gut gelaufen ist

👉🏻 Ich habe ab dem zweiten Halbjahr eine wirklich gute Routine entwickelt in der Zusammenarbeit mit Chat GPT und Claude. Ohne diese beiden Mitarbeiter wäre ich in vielem nicht so schnell und nicht so gut gewesen. Und so manches Mal frage ich mich tatsächlich, wie meine Arbeit ohne diese beiden funktioniert hat. 😂

👉🏻 Meine Branding Days und individuellen Branding Shootings sind alle echt richtig, richtig gut gelaufen. 💖

Was in 2025 noch besser werden darf

  • Mehr Mut
  • Mehr Umsetzen
  • Weniger Zögern
  • Reichweite vergrößern
  • Einfach machen!🚀

Mein Ausblick auf 2025 – das habe ich vor

Dieses Abenteuer steht unbedingt an (einer von 13 Rauhnachts-Wünschen)

Ich will und werde mit Bo nach New York fliegen. Er wünscht es sich so sehr, mal nach New York zu kommen. Es ist irgendwie immer noch so etwas wie „meine“ Stadt, nachdem ich während eines Praktikums in einer Werbeagentur mal dort gelebt habe und ich möchte ihm sooo gern die Orte zeigen, die mir viel bedeuten.

So können wir 2025 miteinander arbeiten

Du kannst in zwei Bereichen mit mir zusammenarbeiten – Personal Branding Shootings und Entwicklung deiner Bildsprache:

Branding Day: Beim Branding Day buchst du dir einen Slot an bestimmten Shooting-Tagen (überwiegend in Potsdam/Berlin) und du erhältst ein Rundum-Sorglos-Paket, bei dem ich im Vorfeld alles für dich organisiere. Mehr Infos findest du hier: Branding Day

Indiviudelle Branding Shootings: Natürlich kannst du mich auch für ein ganz individuelles Shooting buchen, bei dem wir gemeinsam schauen, WAS du brauchst, WIE wir deine Geschichte erzählen und WO wir sie umsetzen. Ich stehe dir überall dort zur Verfügung, wo wir die passendsten und besten Bilder von dir machen können. Schau gern einmal hier: Personal Branding Shooting.

Entwicklung deiner Bildsprache: Wenn du mit mir an deiner Marken-Botschaft, deiner Kommunikation und Bildsprache arbeiten willst, biete ich dir eine 1:1-Begleitung an, mehr Infos findest du hier: 1:1 Begleitung

Mein wichtigsten Werte nach denen ich leben und handeln mag

FREIHEIT

Sie ist das Fundament, auf dem ich mein Leben baue. Freiheit als Frau, Mutter und Unternehmerin. Freiheit, meinen Weg zu gehen – ohne Kompromisse. „Nein.“ ist dabei ein vollständiger Satz. 😉 Ich lerne immer besser, klar Nein zu sagen, wenn etwas nicht für mich passt. Und genauso wichtig: Die Freiheit, Ja zu sagen und mir Freiräume zu nehmen! Ein Beispiel gefällig? Ich habe mir zwei Termine für Sport in der Woche fest in meinen Kalender eingetragen. Am Vormittag! Weil ich die Freiheit habe, in meiner eigenen Zeit zu arbeiten. 💪🏻

SELBSTBESTIMMTHEIT

Ich gestalte mein Leben und Business so, wie es sich für mich stimmig anfühlt.

ORIGINALITÄT

Besonders im Business schärfe ich meine Positionierung noch stärker. Meine Qualitäten als Fotografin und Expertin für Markenkommunikation stehen dabei im Fokus.

FLOW

Ich lasse die Dinge fließen und vertraue darauf, dass sie genau so geschehen, wie sie sollen.

POWER

Innen stark, außen sichtbar. 2025 ist das Jahr, in dem ich mich und mein Business so richtig in die erste Reihe bringe.

➡️ Und jetzt bin ich neugierig: Was ist dein Jahresmotto für 2025? Welche Werte werden dich durch dieses Jahr tragen? Magst du es mir in den Kommentaren verraten? Ich freue mich darauf, mehr über deine Vision für 2025 zu erfahren! 💫

Übrigens: Die Frau auf dem Titelbild bin nicht ich. Und natürlich ist es auch kein Stockfoto. 😉 Dieses grandiose Bild ist beim Shooting in der Karibik entstanden.

Hi. Ich bin Kerstin.

Ich bin erfahrene Markenexpertin, leidenschaftliche Bilder-Geschichten-Erzählerin und absoluter Augenmensch.

Über 20 Jahre habe ich in Werbeagenturen Kampagnen für nationale und internationale Marken auf die Straße gebracht. Parallel habe ich als Fotografin zahlreiche Projekte umgesetzt.

Mit meiner Expertise als Fotografin rücke ich dich als erfolgreiche Unternehmerin ins richtige Licht . Darüber hinaus zeige ich dir, wie du mit einfachen Handgriffen selbst genau die Fotos mit deinem Smartphone machen kannst, die es braucht, um genau die Geschichten zu erzählen , die deine Community mit dir verbindet. 

Geschichten mit Bildern habe ich schon immer erzählt – lange bevor der Begriff Storytelling im Business angekommen ist. Seit über 25 Jahren habe ich immer eine Kamera (früher eine analoge 35mm-Kamera, heute mein Smartphone) dabei, um Geschichten aus meinem Alltag festzuhalten. Früher als private Erinnerung. Heute, weil ich weiß, dass einem überall im Alltag Motive begegnen, die mit einer Business-Botschaft zusammengebracht werden können.

6 Kommentare zu „Zwischen Wandel und mutigen Schritten: Mein Jahresrückblick 2024“

  1. Hallo Kerstin,

    wow, was für eine epischer Jahresrückblick!
    Und so cool, neben den ganzen Fotos noch die eingebetteten Video Shorts, die so viele Eindrücke rüberbringen 😊

    Liebe Grüße,
    Britta

    1. Danke dir, liebe Britta! Für’s Lesen und deine Rückmeldung. Ja… in diesem Jahr dachte ich, dass ich auch Videos einbette, um noch einen Blick mehr in mein Jahr zu ermöglichen. 🥰

      1. Liebe Kerstin,

        deinen Jahresrückblick 2024 zu lesen hat mir richtig viel Spaß gemacht. Ich bin beeindruckt von deinem Weg und stolz auf deine Entwicklungen, die du im letzten, aber auch all die Jahre zuvor gemacht hast.

        Es ist schön zu sehen, wie du deine Leidenschaft für die Fotografie immer weiterverfolgst und es ist toll wie du anderen Unternehmerinnen hilfst, sich authentisch und professionell zu präsentieren.

        Deine Fähigkeit, mit Bildern Geschichten zu erzählen und Unsichtbares sichtbar zu machen, ist wirklich wertvoll.

        Ich wünsche dir für das Jahr 2025 weiterhin viel Erfolg, kreative Projekte und erfüllende Momente.

        LG
        Petra

  2. Liebe Kerstin

    Ein ganz toller und emotional packender Jahresrückblick. Ich finde es mega, wie du dich „freigeschwommen“ hast, was die Klarheit für dein Business angeht. Auch deine Werte finde ich super. Damit habe ich mich ja auch früh auseinandergesetzt. Denn Werte sind ein toller Kompass, wenn man sich mal im Dschungel der vielen Möglichkeiten sowie Höhen und Tiefen der (Teil-)Selbständigkeit verliert. Ich wünsche dir und Bo eine tolle Reise in die Staaten. Ich war ja letzten September im Rahmen einer Studienreise nochmal dort. Allerdings in SF und dem Silicon Valley, also West- nicht Ostküste. Wenn du mehr über mein 2024 wissen möchtest -> https://yvonne-lange.ch/loslassen-mein-jahresrueckblog-2024/

    1. Liebe Yvonne, danke dir sehr für deine Worte! Es tut total gut, so eine Rückmeldung zu bekommen, weil ich selbst mich ja immer noch ganz anders wahrnehme, als mich jemand Außenstehendes wahrnimmt. Ja, Werte sind total wichtig. Einige bleiben für immer und andere dürfen sich verschieben. Die Selbstbestimmtheit und Power sind immer da, mein allerwichtigster Wert, der sich ebenfalls nicht verschiebt, ist KLARHEIT in jeglicher Hinsicht. Schön für mich zu merken ist über eine leichte Verschiebung (danke für den Impuls, da nochmal anders draufzuschauen) über die vergangenen Jahre. Als ich mich neu aufgestellt habe, war Vertrauen als Wert für mich total wichtig in all seinen Facetten: Vertrauen zu mir, Selbstvertrauen (…und daraus folgend Selbstsicherheit), Vertrauen zu anderen, …
      Es ist ein gutes Gefühl festzustellen, dass das jetzt sicher verankert ist und daraus der Wert Freiheit mit voller Kraft erblüht.

      Die REise mit Bo nach NYC ist bislang ein Wunsch, noch kein Plan. Sein genereller Wunsch und daraus folgend meiner für dieses Jahr. Und damit ich aktiv darauf hinsteuere, dachte ich, es wär gar nicht verkehrt, es für alle lesbar aufzuschreiben. 😉

      Deinen Rückblick werde ich in jedem Fall auch noch lesen – danke für’s Teilen!! 💖

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